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Wie kann das Ausdrucksrecht gewahrt
werden? §1-Ausdrucksrecht: Damit sollen wir Niemand verletzen, oder durch Untätigkeit Verletzungen zulassen! Unter Wahrung ihres Ausdrucksrecht können sich 7.7% der Menschen S-entspannen, und in dieser Freiheit dann frei für die folgende c-Profilierung ethischer Aspekte sein. Dabei werden sie von den Menschen gefördert, die in ihrer Entspannung §1 profilieren. Dafür entspannen sie sich in ihren eingenrn Anspruch auf den §2-Lebenszweck, die §0-Nachhaltigkeit, den G2-Durchbruch, den G3-Weg, das G5-Leben, auf die H1-Hoffnung, den Bezug zur übergeordneten H2-Ordnung, den H3-Realitätsbzug, und/oder L3-Redesign zwecks Reframing.
Freiheit für die Profilierung via Bewusstsein über
Am 6. Oktober 2007 versuchte die SVP ihren §2-Zweck, §0-nachhaltig zum G2-Durchbruch auf dem G3-Weg zu den Parlamentswahlen zu bringen. Dazu mobilisierte sie etwa 10'000 Leute dafür, diesem Anliegen mit ihrem G5-Leben, H1-Hoffnung auf die von der SVP anvisierte H2-übergeordnete Ordnung der Schweiz im freien H3-Realitätsbezug geben wollten. Damit soll dann nach den siegreichen Wahlen, ein entsprechendes L3-Reframing der Schweiz möglich werden, so wie man es schon mit dem Einzug von Christoph Blocher in den Bundesrat erwartet hatte. Es kam jedoch anders, bzw. so wie es die Strategen der SVP vielleicht sogar erwartet hatten. Linke Chaoten, die ihren Zwängen, statt ihrer Freiheit davon Ausdruck geben wollten, verhinderten die bewilligte Kultivierung des freien §1-Ausdrucksrechtes auf dem Bundesplatz. Das zeigt, dass die linken Intellektuellen ihre Aufgabe der Profilierung des freien §1-Ausdruckrecht, in dessen Namen sie immer wieder auftraten, nicht erfüllen und stattdessen auf %5-politische Manipulation provozieren. Was sie mental philosophierend und diskutierend, z.B. im Bergerbericht mit %6-projizierten Lügengeschichten auf Kosten des für dumm verkauften Volkes vorwegnahmen, setzten ihre Gimpel auf dem Bundesplatz mit Terror um.
Danach brauchten das Staatsradio in seiner Presseschau vom 10. Oktober die Meinung eines 20-jährigen Philosophiestudenten: "Es ist legitim die Infrastruktur einer rechtradikalen Partei zu zerstören, notfalls mit Gewalt!" Sie können sicher sein, dass diese Aussage unterschwellig im Zeitgeist ankommt, wie es die unten von Arnold Koller zitierte tat...
So, nur etwas offensichtlicher, brutaler, haben Lenin, und später Stalin mit der Psychopolitik Berias die verschrobene Philosophie die in der von Marx gipfelte, mit etwa 100 Millionen Toten umgesetzt. Hitler hat dagegen mit einer auf einem anderen Misthaufen der Philosophie gewachsenen Ansatz, hin zur arischen Lust, weg mit den mit Unlust belegten Nichtarier, seinen Eigensinn, bzw. sein Erstweltkkriegstrauma aus eine Giftgasangriff, bis zur Götterdämmerung mit über 50 Millionen Toten mit seinem Selbstmord ausgetobt. Dann haben das Mao, Idi Amin, Saddam Hussein, bis hin zum letzten Relikt, dem nordkoreanischen Diktator, mit ebenfalls vermutlich gegen 100 Millionen nachgeäfft. Gegen die damit psychopolitische Selbsttäuschung sind vor allem die USA mit ihrer wirklichkeitsfremd, aber global über-zeugenden Kommunikation und deren Fortsetzung mit Smart-Bombs, und Hightech Folter im Namen freier Spielräume, angetreten. In der Schweiz versucht Bundesrat Christoph Blocher mit seinem oberflächlichen Blocher-Prinzip, zu provozieren, Stärke und möglichst wenige Empathie zu zeigen, und die Linken tun einfach das Gegenteil und nennen das sozial...
Kurz und gut, man sagt das notwendige A ("Freiheit von" Überreglementierung wie die Liberalen), lässt aber das erst hinreichende B ("Freiheit für" eine erstrebenswerte Kultivierung der Lebenserfüllung), nicht persönlich relevant (die Linken wollen das kollektiv - unter Verachtung reeller Humansysteme - individuelle und kollektive... ) zu. Man versuch es vielmehr immer noch, allen eine/seine massenattraktive Monopolitik aufzuzwingen. Das läuft etwa gemäss "Proletarier aller Länder vereinigt euch!", "Sieg Heil!", "permanente Kulturrevolution", "Casinokapitalismus im freien Markt, unter der Fuchtel dessen unsichtbaren Armes, unter dem ökonomischen Imperative" mit sozialem Liberalismus und anderen "Eiferlegenden Wollmilchsauen". Es sind dies alles Fussnoten Platos, durchwegs in an der Lebenswirklichkeit reeller Menschen versagenden herbei philosophierten Begrifflichkeiten formuliert. Damit ist nichts Lebenswirkliches profiliert, und jede dermassen daneben formulierte "Freiheit", macht unfrei, wie die Geschichte bis zum Gehtnichtmehr zeigt!
So kündigt die vorherrschende Beliebigkeit mit ihren Konsequenzen die Grenzen der Freiheit an, wo eine Kultur so sich von jeder Ergebenheit zum H4-Wirklichkeitsbezug abwendet. In der Schweiz 2007 ist Pascal Couchepin für die Kulturpolitik, und damit für die obigen Tabelle zuständig; ohne zu verstehen, um was es bei der Kultivierung reeller Humansysteme geht; er hat zwar seine Meinungen darüber. So fördert er einen Schweizer Film, welche die Schweiz und die Schweizer fast durchwegs von der perfidestens Seite, nach dem Willen der Intellektuellen, für die "700 Jahre Schweiz genug sind", als auf allen Ebenen ohne Lichtblick selbstzerstörerisch verfilzt zeigt - etwa in "Studers Neustem Fall". Weiter führende Filme wie "in Fremden Lande", welche bei der Kritik der Gnädigen Herren ansetzt, führen nach dem Motto der Sado-Maso Salons: "Alles ist im Wandel, eins aber bleibt, Herr bleibt Herr, Knecht, Knecht" ein Schattendasein. Alle schauen am Staatsfernsehen hin, und Niemand merkt um was es wirklich geht, genauso so wenig, wie als am 1. August 1997 der CVP-Bundesrat Arnold Koller die in der Schweiz seither vorherrschende Psychopolitik in seiner 1. Augustrede 1997 auf den Punkt brachte: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische!" Damit wird der Augiasstall, von denen, die darin mit Mist profitieren, auf Kosten des damit für dumm verkauften Volkes als nicht ausmistbar dargestellt...
Einführungssequenz:
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Dr. Peter MeierReframing LEPaha-Freiheit
Bachmattstr. 23
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