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APS-Mission

Den Knackpunkt knacken, bevor er uns knackt...

Das Problem dort lösen, wo es ist

(1) Sie haben schon mit vielen Leuten Argumente ausgetauscht. Aus den damit noch nicht erfüllten Erwartungen einer weiter führenden Konkretisierung, entstehen oft nur Pendenzen, Sachzwänge, und der damit verbundene Aufwand und Beziehungsstress. Es genügt also nicht, sich nur „es gut meinend“, dienstbar (1) zu machen, sich zum „Wohle Aller“ einzusetzen, und damit einfach überzeugend etwas darstellen zu wollen.

(K) Sind Sie damit zufrieden, wie Sie und Ihre Mitmenschen, beruflich und privat, mit der Konkretisierung des Angesprochenen miteinander umgehen? Mit dieser Frage ist einerseits das für Sie Wesentliche (X), und das Gefühl (F) darüber, wie es in der Umwelt ankommt, angesprochen. Dazwischen sollte eine ethisch akzeptable Beziehung bestehen, sonst wird der Mensch emotional, unzufrieden, krank. Dann können aus Pendenzen, Symptome, Probleme und Auseinandersetzungen hervorgehen. Diese geforderte ethische Beziehung gibt es, so wie es die Naturgesetze gibt. Sie wollen erkannt, verstanden und kreativ (K) für eine erstrebenswerte Entwicklung genutzt werden. Das biete ich Ihnen hier an.

(d) Wenn Sie diese weiter führende Möglichkeit interessiert, dann qualifizieren Sie sich doch bitte zur Mitarbeit im Forum https://www.xing.com/net/pendenzen/. Wer sich qualifiziert, dem teile ich sein Konkretisierungsprinzip mit. Bei mir selbst geht es um die kreative (K) Konkretisierung des Wesentlichen (X) im eigenen Leben (G5). Und das auf Grund meines Gefühls (F) darüber, wovon ich glaube (G1), dass es für die Umwelt erstrebenswert zu verwirklichen ist. Das entspricht dem K(G1>G5) einen aus 86 möglichen Konkretisierungsprinzipien. Worauf ich damit hinweise, ist, dass ich ein System geschaffen, erprobt und operational designt (d) und verfügbar gemacht habe, mit dessen Hilfe man die zwischenmenschliche Konkretisierung erstrebenswert beherrsch-, und damit gegenseitig verantwortbar machen kann. Dieses System ist mit der hier verwendeten Parametrisierung (x) angedeutet. Der Anspruch damit verlangt ein entsprechend neues Denken, das erst in der damit schrittweise an der eigenen Substanz eingeschalteten Zusammenarbeit heraus verständlich wird. Es geht also wie in der Physik nicht um eine intellektuell frei verfügbare Ideologie.

(3) Ich behaupte aus der Erfahrung damit, dass man in der Zusammenarbeit das eigene Konkretisierungsprinzip und das seiner Mitarbeiter verstehen und berücksichtigen muss, um einander so fordern und fördern zu können, dass Synergie für ein erstrebenswertes, gemeinsames Anliegen entsteht. Erst damit sind die meisten Menschen bereit, gewissenhaft auf grundsätzlich quantitative, allgemein zu verantwortende Anliegen überzeugend, und persönlich relevant (3) einzutreten. Ist das nicht der Fall, und stellen sie sich stattdessen hinter irgendwelche Ideologien, Dinge und Systeme, so werden die Beteiligten damit nur fremdbestimmt, verantwortungslos, frustriert...  

(D) Damit geht es um den Knackpunkt für die Vertiefung zwischenmenschlicher Beziehungen zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Erst mit der Aussicht darauf, sind die Beteiligten zum Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch motiviert, und was das für ein Unternehmen bedeutet, sollte klar sein. Nur mit RPOK lassen sich reelle Menschen verachtende Organisationsformen und Hierarchien mit weiter führender Definitionsmacht (D) aus damit geregelten Machtpositionen heraus überwinden, ersetzen und in Zukunft vom Ansatz her präventiv ausschliessen.

(6) Wenn Sie es sich und mir zutrauen, auf dieser Grundlage, etwas grundsätzlich sehr Gutes (6) in die Wege zu leiten, dann qualifizieren Sie sich doch bitte zur Mitarbeit im Forum https://www.xing.com/net/pendenzen/. Das sehr Gute (6) besteht darin, das Gute (5) in den Beteiligten auf LebensErfüllenden Plattformen befriedigend (4) zur Synergie um Umgang mit dem Unbefriedigenden (3) zu bringen, bevor daraus etwas Schlechtes (2) entsteht, das mit seiner Eigendynamik ungehemmt im sehr Schlechten (1) zum Sachzwang und Schlimmerem wird.

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Dr. Peter Meier

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