Die Welt stellt den Nutzen für sich als Kollektiv um jeden Preis ins Zentrum. Dafür soll der dafür angemasste "Mensch" entsprechende Dienste leisten, bzw. Techniken und für die freie Verfügung, Systeme zur freien Verfügung stellen. Dafür bekommt man Geld, über dessen Verteilung dann die Herren dieser ihrer Welt bestimmen. Da diese menschgemachte Weltordnung an sich eine unschöne Geschichte hat, braucht man Schönredner und Darsteller der scheinbar besseren zukünftigen Möglichkeiten. Dabei stören "natürlich" reelle Menschen, die sich nicht vor einen dieser drei Karren spannen lassen, oder die in den entsprechenden Akademien der Human-, und der Naturwissenschaft, sowie der Kunst, ungenügend sozialverträglich konditioniert worden sind. Dagegen haben sich ja in den Humanwissenschaften, allen voran in den Geisterwissenschaften unter der Vorherrschaft der Begriffsphilosophie, ihre psychopolitisch effektiven Pre-Trans-Traps zu vorherrschenden Ideologien entwickelt.

Diese Welt stellt nun die rhetorische Frage, welchen Nutzen die Förderung reeller Menschen auf Grund ihres Lebenserfüllungsprinzips habe! Welchen Nutzen haben Personalförderungsmassnahmen auf einer Galeere? Das hat sich in der Sowjetunion gezeigt! Dort waren die Mitarbeiter der KGB-Geheimdienstzentrale die am besten geförderten Sowjetmenschen. Aus diesem Kreis ist Gorbatschow, der Reframer der Sowjetunion hervorgegangen, aber auch Wladimir Putin...

Kurz und gut, hier geht es nicht um den weltlichen am monopolitischen Wahn organisierten Nutzen, sondern um die Lebens- durch Aufgabenerfüllung für möglichst viele Menschen. Michael Gorbatschow erkannte den Untergang der Sowjetunion daran, das zu wenig Menschen ihre Arbeit hinreichend erfüllten. Die Swissair Versagerräte & Co. erkannten zu spät, dass die entscheidenden Aufgaben von ihnen nicht erfüllt wurden. Hier geht es also um den Lebenszweck, der nicht ungestraft von den Mitteln und deren weltlichen Nutzen her zu überspielen ist..

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