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Organisation oder
Lebenserfüllung Man kann den Einsatz von Mitteln, nicht aber den Zweck erstrebenswert organisieren. Letzteres machbar machen zu wollen, statt es verstehen zu lernen, ist ein anmassender Kategoriefehler. Wo die im monopolitischen Wahn gefangene gefangene Organisationslehre damit steht, hat Prof. Dr. Robert J. Zaugg am 15.11.2007 referiert [pdf-File, 140KB]. Statt die Vielfalt der Lebenserfüllungsprinzipien reeller Menschen anzuerkennen, zu erforschen und bei der menschenwürdigen Zusammenarbeit zu berücksichtigen, wundert man sich über die Proliferation der Methoden, aufgrund der Dynamik des monopolitischen Wahns, in dessen Dienst man Organisationen stellt! Damit lassen sich gemeinsame Entwicklungstendenzen nur sehr schwer aufzeigen. Verschiedene Paradigmen existieren nebeneinander. „There are too many of us doing to many different things.“ Mit dieser Aussage des Professors, ist die Eigendynamik des monopolitischen Wahns referiert, und vom Inhalt her, für reelle Menschen, die nicht auf die Schönreden und Ideologien der Akademien hereinfallen, als Versagen am reellen Menschen entlarvt. Schauen Sie mal, was der Professor alles zitiert, und wie wenig für IHRE Lebenserfüllung relevant ist, und trotz fliessen die Mittel dahin, und nicht zur Anerkennung der Parameter Ihres Lebenserfüllungs-prinzips - ist doch verrückt, oder? Es erzeugt all die beklagten Irritationen mit all ihren Konsequenzen. Doch deren Sublimation treibt die dafür organisierte Wirtschaft an und zerstört in letzter Konsequenz, die Innen- und die Umwelt. Als Nebenprodukt ist wenigstens noch der PC entstanden, auf dem ich das schreiben kann. Das müsste aber nicht auf Grund von Denk-, die letztlich zu Humankatastrophen führen, organisiert sein! Der reelle Mensch kann auch anders, und darum geht es in unseren Workshops. Die Wissensarbeit, die Menschen primitiver, im monopolitischen Wahn eben organisiert, als es die Technik mit ihren Systemen sehr erfolgreich tut, hat doch keine Zukunft!
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