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APS-Mission

 

Die Zeit ist gekommen, Hinweise als Anregungen erst zu nehmen

Einstellung für eine Wissensarbeit mit Zukunft


Die ÖW-Wissensarbeit erfordert an sich keine persönliche Kompetenz; sie ist für darin Erfolgreiche, die bequeme Zeitgeistreligion (mit Verfilzung an ihrDr. Peter Meier
Verbindungen schaffend). Mit ihren fundamentalistischen Anhängern eskaliert aber jede Situation zum Schwarzpeterspiel und verstrickt auch Gutmeinende, die Grundlagen der Wissensarbeit mit Zukunft (WSZ), um die es hier geht, noch am Suchen sind, und noch mit denen der ÖW-formatiert sind. Das führt bei sensiblen Menschen zum Leiden an der Welt, und es gibt Fälle, wo das tragisch geendet hat. Das ÖW-Format an sich ist also, wie hier einmal mehr zu zeigen ist, wie eine ansteckende Krankheit, wie Viren in einem Netzwerk, sozusagen eine Mentalpest. Bezeichnenderweise meinen die ÖW-Sektenanhänger zum Vorschlag eines WSZ-Trainings, z.B. für Bauleiter, dass dies nicht nötig sei, denn ein Bauleiter müsse dieses Rüstzeug beherrschen nach dem Motto, wer einen Titel und damit eine Machtposition hat, kann es. Vor allem wenn er damit in der ÖW-Welt nocht erfolgreich jeden Monat seinen Lohn bekommt, und Karriere in die oberen Stöcke von Verwaltungsgebäuden macht. Trotzdem, dass man dafür in der ÖW-Welt gemobbt wird, und gerade deshalb, ein paar
weiter führende Gedankenanstösse: 

þ Die ÖW-Denkweise, die zu den heutigen damit unlösbaren Probleme geführt hat, kann vom Prinzip her nicht zu Lösungen führen. Es kann Niemand sein, der erstrebenswert lenkt, wer nicht an die Folgen seines Handelns denkt; Denk- führen zu Humankatastrophen!

Es gibt zwei wesentliche Erkenntnisse, die Klarheit in unser Denken bringen werden. Das hinreichende ist das Verständnis des Wesens reeller und damit individueller, zuerst einmal nur persönlich relevant verständlicher (W#3) Humansysteme (reelle Menschen, deren Beziehungen, Teams, Organisationen, Unternehmen, Staaten, Kulturen bis hin zum Sinn und den wirklichen Ursprung des Lebens) das notwendige, das unseres Gehirns. Auch wenn das unser Denken verändern wird, erfahren wir davon zwar nicht wirklich etwas Neues über uns, sondern werden das, was wir bereits wissen und erfahren haben, in einem ganz neuen, wirklichkeitsbezogenen Licht sehen. Damit geht Verstehen einher, und das ist Voraussetzung für erst damit möglich, erstrebenswerte Zuneigung (Arbeit, Liebe).

þ Wir sind nicht alle gleich befähigt. Wir sind persönlich relevant, zur der jedem eigens  entsprechenden Lebensaufgaben berufen

Wäre es nicht zweckdienlich gewesen, hätte der Schöpfer und die Evolution nicht unterschiedliche Gehirntypen an uns hinterlassen. Diese alle denselben Regeln und Methoden zu unterwerfen, schafft ungleiche Chancen für die Selbstverwirklichung. Wir sind darüber hinaus für den Synergieeffekt im Hinblick auf Lebens- durch Aufgabenerfüllung geschaffen. Und der entsteht nur durch das optimale Zusammenwirken unterschiedlicher Wesens- und Gehirntypen. Die sind aber nicht so verschieden, dass man sie, wie die ÖW postuliert, nicht verstehen, und nur verallgemeinernd auf das Kollektiv hin anmassen kann! Nur mit dem durchaus möglichen, weil mit WSZ bereits möglich gemachten Verstehen, können wir reelle Menschen verachtende Organisationsformen mit LebensErfüllenden Plattformen© vor deren Selbstzerstörung, rechtzeitig überwinden. Diese Möglichkeit geht uns verloren, wenn wir nicht mehr bereit sind, uns persönlich relevant (W#3) auf die Belange und Wirkungen anderer, und entsprechend nicht einmal mehr auf uns selbst, einzulassen.

þ Füreinander lebenserfüllend, nicht primär in Konkurrenz gegeneinander arbeiten

Andere Menschen sind in letzter Konsequenz auf uns wirkende Einflussfaktoren. Diese Zusammenhänge klammert die ÖW-Pseudoreligion systemisch aus, um den Zeitgeist ins Zentrum stellen zu können. Damit wird frei nach Christoph Blochers Prinzipien der reelle Mensch statt zur Lebens- durch Arbeitserfüllung Zweck, „Mensch“, Mittel zur Auftragserfüllung. Wer die Aufträge erteilt, wird somit zum Herrn, wer sie ausführt, zum Knecht und dafür muss Gott, der mit seiner Schöpfung jedem von uns eine Lebensaufgabe gegeben hat, als tot erklärt werden. Das tat den auch Nietzsche, der allerdings inzwischen unerfüllt damit, tot ist, und zu den Humankatastrophen des letzen Jahrhunderts mass-gebend beigetragen hat. Seit uns die Umweltprobleme global zu schaffen machen, kann jeder wissen, dass sich, egal man sich konstruktiv oder destruktiv verhält, das eigene Tun und Lassen auf den Lebensraum aller einwirkt. Die Selbstmordterroristen aller Schattierungen bis hin zu den Rauchern, bezeugen die Konsequenz der ÖW-Pseudoreligion. Statt weiter dazu beizutragen, dass bald jeder alleine die Umwelt an den Abgrund bringen kann (eine Zigarettenkippe vergifte 30 Liter Wasser), und wir wie im Nahen Osten die Potentiale gegeneinander richten, und unser Zerstörungswerk fortsetzen, müssen genügend Menschen das noch vorherrschende, ÖW-organisierte (Über)Lebensmodell in einer WSZ-Struktur aufgehen. Und das geht nur zum Wohl aller nur mit WSZ-Axiomen so, dass damit mindestens konzeptionell niemanden mehr in seiner Lebenswirklichkeit unberücksichtigt gelassen wird. Erst dann kann man erstrebenswert helfen, weiter entwickeln, statt die Menschen nur wieder für den nächsten ÖW-Trend, wie das Rote Kreuz für den nächsten Krieg fit zu machen. In der heute immer dichter werdenden Vernetzung, muss es zählen, wie stark sich jemand für das lebenserfüllende Wohl anderer einbringt. Erstrebenswerte Wirtschaft darf nicht mehr länger Selbstzweck sein; sie muss darauf basieren, was wir an Lebenserfüllendem für uns und unsere Mitmenschen tun, und andere für sich und uns - und die andern der "Restwelten"!

þ Die Kognition folgt der erfüllten Emotion und schafft erst erstrebenswerte soziale Wirkungsdimensionen

Der Schlüssel unseres Erfolgs liegt nicht im ÖW-anmassenden Verstand alleine. Die WSZ-Forschung belegt, dass Emotionen, die über Anmassungen (Macht), Zorn (über das versagen damit), Schuld (mit den sinnlos verschwendeten Ressourcen damit) damit erfüllbar sind, dass sie uns wieder zum Wesentliche zurückführen, sofern wir deren Umweg überleben. Wer das erlebt hat, erkennt Gnade darin, zu der unser Wesen fähig ist, so wir es denn zulassen, und nicht auf ÖW outsourcen. Wenn wir dann diese an der Lebenswirklichkeit vertiefte Einstellung mit unserem ÖW-Wissen verknüpfen, ergeben sich weiter führenden Lösungen. Selbst komplexe mathematische Aufgaben können so von manchen Personen in kürzester Zeit auf unbewusster Ebene gelöst werden. Die Lösung fliesst in ein "gefühltes" Ergebnismuster ein, das Betroffene dann nur noch auslesen müssen. Solches Verstehen begeistert nicht nur, es beflügelt zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Menschen sind dafür geschaffen, Aufgaben zu wollen, und sie für ihr Wachstum zu brauchen, sie zu erfüllen und daran glücklich zu werden. Emotionale und kognitive Entwicklung gehören daher zusammen. Jeder Mensch braucht sie, um seine persönlich relevanten, individuellen Zielen finden zu können soll. Alle Entdeckungen und deren erstrebenswerte Umsetzung sind so von reellen Menschen ausgegangen – nicht vom Mythos „selbst lernender, personen-neutraler Organisationen“, bzw. vom inhaltsleeren „Evolutionsmythos“.

þ Persönliche relevante Vernetzung reeller Menschen und ihrer Gehirne

Die erreichbare Effizienz menschlicher Intelligenz ist bei Weitem nicht nur dadurch beschränkt, wie viele Verknüpfungen gebildet wurden, sondern auch vom Umfang und der Qualität der Daten, und deren Verständnis, die den Schlussfolgerungen zu Grunde liegen. Gehirne die kooperieren, profitieren vom notwendigen Wissen und dem hinreichendem Verständnis ihrer Mitmenschen. Aber nur an Letzterem entwickeln sie gemeinsam eine höhere Intelligenz als ein einzelner Mensch. Die Fähigkeit und deren Erhalt geht aber letztlich vom Lebenserfüllungsprinzip der integeren Benutzer ihre Gehirne als reelle Menschen aus. Damit ist der reelle Mensch,

·  weder sein Körper noch sein Gehirn; er hat beides zur Benutzung,
   zur Erfüllung seines Lebens,

·      noch sind wir Sozialwesen; wir haben u.a. die Fähigkeit, Kollektivs zu bilden,
    und
unserer Lebensaufgabe entsprechend, unseren Teil dazu zu tun,

·      noch sind wir beliebig; wir sind vom Schöpfer, jeder Einzelne so gewollt wie wir sind,
   genauso wie die
Natur mit ihren Gesetzen, die als Wirklichkeit unverfügbar ist.

Dies sind die Grundaxiome der WSZ, sie haben sich mit allen ehrlichen Erfahrungen, nach bestem Wissen und Gewissen bewährt,  und führen mit der darauf aufbauenden, persönlich relevanten Wissensarbeit mit der einem entsprechenden Aufgaben- zu Lebenserfüllung weiter, so wie die auf der Mathematik mit ihren Axiomen basierende Naturwissenschaft zur erfolgreichen Technik geführt hat. Das steht im krassen Gegensatz zu den so genannten Human-, in ihren übersteigerten Anmassungen eher Geisterwissenschaften! Aber WSZ basieren nicht auf Zahlen und Mathematik, sondern auf open-ended generative principles und Applied Personal Science APS® (W#3), nicht auf verwortet, anmassend idealisierten Verallgemeinerungen...

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Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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