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APS-Mission

 

Die Zeit ist gekommen, die weiter führende Auseinandersetzung zu wagen

Was weiter führt muss rechtzeitig öffentlich werden!


Es muss also auf Grund der wahren menschlichen Kompetenz, mit weiter führenden Grundlagen zu einem Dialog zwischen ÖW und WSZ kommen, genauso wie es zwischen Altem undDr. Peter Meier Neuen Testament geschehen ist, und den für Menschen im rechten Glauben zum Weg  geführt hat, die in Wahrheit zur Lebenserfüllung führt. Damit sollte klar sein, was "Wahrheit" bedeutet, und was nicht. Dieser Dialog läuft überall verdeckt mit. Es geht also im Folgenden nicht darum, wer was, wie diskutierend gesagt hat, sondern was sich daraus als Hinweis für den Weg zur  Lebenserfüllung möglichst vieler Menschen ergeben hat, und Betroffene, SIE als Leser dazu zu bewegen vermag. ÖW steht also für die öffentlich Wissenschaft, wo  massenattraktiv, mit Bestsellern und einer Geschichte, und WSZ für die Wissensarbeit, wo wirklichkeits-bezogen, mit Zukunft. Jeder Mensch hat zu den beiden Arten des Umgangs mit Wissen eine Beziehung, idealerweise ÖW als Mittel zur Stärkung seiner Positionsmacht, WSZ als Grundlage seiner Definitionsmacht:

ÖW-Statusanalyse: Man sucht interdisziplinär nach dem Orientierungsmodell. Das ÖW-Denken meint: „Je mehr Aspekte (Menschen) in Entscheidungen einfliessen, umso grösser sei die Chance auf ein nachhaltiges Ergebnis. Das läuft Seit Platon! Wenn wir nur auf den eigenen Vorteil aus sind, dann bewerten wir auf Basis von Parametern, die nicht mit den realen (Überlebens)Bedingungen korrespondieren. Was unsere Botenstoffe darüber sagen, widerspricht dem auch. Im Kleinen wie im Grossen - was wir wollen, verfolgen wir! Und daher setzt es sich durch. Jedes Zeitalter ist, wenn man wie ÖW meint, ohne Gott, einfach davon geprägt, wie wir entsprechend die Welt projizieren, à la Descartes: "Ich denke, also bin ich!". Die Konsequenzen dieser Ideologie hat uns an den Punkt gebracht, an der die Menschheit steht. Ignoranz über diese Zusammenhänge verhindern sie und destruktive Auswirkungen nicht, sie kalkuliert wesentlichere Faktoren nur nicht ein, und weiss sie daher auch nicht zu verhindern. Mit einem solchen Verhalten kann es uns schwerlich gelingen, dem proklamierten Ziel „nachhaltige Entwicklung“ zu entsprechen. Aber wir diskutieren immerhin bereits über dieses Ziel, haben die Notwendigkeit manifestiert, und immer mehr Menschen werden damit als Opfer, versuchter Geschäftemacher, und Politiker davon geprägt. Auch verfügen wir heute über die Infrastruktur Visionen schneller umzusetzen, als wir das jemals in der Geschichte hätten können. Je mehr Menschen eine erstrebenswerte Zukunft wollen, umso grösser ist die Chance, dass wir sie bekommen, denn die Welt wird immer das widerspiegeln, was von uns wir in ihr anmassend manifestieren.

WSZ: Die ÖW versucht nun die Philosophie als Leitwissenschaft mit den Life Scienes, insbesondere der Neurowissenschaft abzulösen. Offene ÖW-Wissenschaftler machen Experimente mit dem eigenen Gehirn. Seit 1979 modelliere ich das Wesen reeller Humansysteme (nicht mit Worten beschreibend, sondern deren Seins- und Wirkungsmöglichkeiten mit open-ended generative principles in ihren Zusammenhänge modellierend, so wie man in der Algebra quantitative Zusammenhänge darstellt). Damit konnte ich nachweisen, wie erfüllte  Emotionen (Machtanspruch, Zorn, Schuld, zurück zum Wesen führt - was als Gnade erlebt wird - und Raum für weiter führende Kognition schafft. Mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung belebt das, die relevanten 16 sozialen Wirkungsdimensionen in denen unsere 24 Seinszustände zur Geltung kommen. Dabei muss man 8 emotionale Zyklen unterscheiden, von denen jeder reelle Mensch, einen zu leben und (mit den entsprechenden vier Einstellungen – einige enden in der Anmassung, andere im Zorn, andere in der Schuld und einige in ihrem Wesen) zu erfüllen hat. Die damit weiter führende Umsetzung ist operationalisiert (programmiert, in der Anwendung erprobt, effizient umsetzbar). Das verlangt allerdings das Verständnis andern Dimensionen als man es von der ÖW mit Zahlen (W#1), beliebigen Formen (W#0), und Worten (W#2) gewohnt ist. Dafür geht es dann nicht mehr um damit versagende Herren, die Knechte von Darstellern zur Erfüllung ihrer Aufträge verführen lassen, und reell gebliebene Menschen ausgrenzen lassen...

ÖW: Ausschlaggebend für menschliches Verhalten ist aber der emotionale Realitätsbezug und dessen Tradierung im Kollektiv.

WSZ: Ja, es hat zum Zustand der sozialen Wirkungsdimensionen geführt, in denen wir mit unseren 24 Seinszuständen wirken – zu deren Umsetzung wir das Gehirn und den Körper haben. Die nachhaltige Überdauerung der damit weiter drohenden Humankatastrophen, d.h. einer erstrebenswerte nachhaltige Entwicklung, erfordert jedoch darüber hinaus die Erfüllung des emotionalen Zyklus einer kritischen Anzahl reeller Menschen mit Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Sonst werden Menschen via ihr individuelles psychosomatisches Interface (Rücken – via Nerven – Organe), vorhersehbar, krank. Mit diesem programmierten Konzept mache ich u.a. Mentalfitness-Checks (funktionelle Gesundheit, Fitness, Pendenzen-Management) und dann Regeneration und weiter führendes Training.

ÖW:  Liebe ist das ultimative Überlebenskonzept. Sie macht uns zu besseren Menschen, aber zu schlechteren Konsumenten (Kompensation fällt weg).

WSZ: Ja, zu viele Menschen sublimieren ihren unerfüllten emotionalen Zyklus. Erst dessen Erfüllung führt über die damit wieder mögliche Kognitionen zum weiter führenden Verstehen, über den Wirklichkeitsbezug zur Liebe, und damit zur höchsten menschlichen Fähigkeit, zum Reframing der Umwelt (Umstellung der Wohnung für das neue Kind bis hin zur Transformation des „Evil Empire“, der Sowjetunion durch Michael Gorbatschow am Ende des letzten, und damit grässlichsten Jahrhunderts) führt. Diese Zusammenhänge habe ich modelliert und in 1728 Lebensprinzipien, mit 144 Einstellungen zur Lebenserfüllung operationell gemacht, und mit reellen Menschen getestet.

ÖW:  Unsere Gefühle, für unser Wesen und damit für unser Lebensglück, unsere Erfüllung, die wir aus unserem ursprünglichen Bewertungssystem als Indikator für hohe Überdauerungsfähigkeit rekrutieren können, stehen eigentlich in Konkurrenz zur Wirtschaft mit ihrem (realitätsfremden) Bewertungsschema, dem inhaltsleeren, zunehmend abgekoppelten, virutuellen Geld. Das ist beängstigend, gewalttätig, wie eine neue Form von Krieg, und das Rechtssystem ist die Maschinerie, mit der sie aufeinander feuern. Ja um dessen Überwindung geht es! Intelligenz ist relativ. Wir haben nicht die leiseste Vorstellung vom oberen Ende der Skala.

WSZ: Die letzte Aussage ist ein überwundenes, und damit überwindbares, an sich hoffnungsloses Vorurteil, das natürlich leider noch weit verbreitet, sein Unwesen der Verdrängung der Lebenswirklichkeit treibt.

ÖW: Daher bin ich verblüfft, wie ein Mensch so vermessen sein kann, seine individuellen Wünsche und Vorstellungen von Gott, allen voran der Papst, auf andere übertragen zu wollen. Dogmen und Alleinstellungsansprüche sind wie Territorialmarken, etwas, woran Menschen sich entweder orientieren oder reiben. Das habe ich, die ÖW, ja in der Aufklärung zu überwinden versucht.

WSZ: Zu überwindende Vorurteile eben, Mentalgötzendienst, wo sie statt weiter führende Hinweise an sich zu über-zeugen versuchen. Deren notwendige Überwindung ist aber nicht mit und innerhalb der ÖW möglich, auch nicht mit "mehr vom Gleichen", wie es die Technik ermöglicht, oder Interdisziplinarität mit mehr Verfügungs- und Verführungswissen!

ÖW: Ich will nicht behaupten, dass ich mir der vollen Tragweite von all dem bewusst bin, aber das was ich weiss, macht mir manchmal ganz schön zu schaffen.

WSZ: Ja – Helle (Massenattraktivität), verletzt (Emotion), was allein in der Erfüllung des emotionalen Zyklus (Anmassung/Philosophieren) – Zorn (Konkretisierung) – Schuld (Verstehen der Konsequenzen) – zurück zum eigenen Wesen (Gnade), in Wahrheit darüber zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung führt...

ÖW: Unsere global anmassende Gesellschaft ist mittlerweile unerfüllt so “buggy“ (voller Fehler), dass die meisten ihrer Strukturen, nicht bloss die Brücken in den USA, von Grund auf analysiert und konsolidiert werden müssen, soll das "Programm" noch zielführend sein. Ohne das HABEN wir ja KEIN erstrebenswertes Ziel! Es geht bei allem Streben sonst nur noch um
die Interessen
/unerfüllten Emotionen Einzelner. Die sind wirklich nur durch Lebens- durch Aufgabenerfüllung gemäss dem einem eigenen Lebenserfüllungsprinzip erstrebenswert erreichbar. Ohne das ist die Welt ganz schön verwinkelt und zurechtgebogen, und zwar so subtil, dass es keinem auffällt der sich dem angepasst hat. Anpassung ist eben Imitation statt Intuition, welche erst die Beschaffenheit der Welt vom Schöpfer her weiter zur Lebenserfüllung führend erschliesst.

WSZ: Das mit den tiefsten und zugänglichen Einsichten, und den höchsten uns zugänglichen Ressourcen darüber hinaus Führende, befähigt uns zum rechtzeitigen Reframing führendes Redesign; dafür schaffe ich die Voraussetzungen - indem ich es tue. Es erfordert WSZ, mit der blossen ÖW erfolgen in der Umsetzung von Einsichten „Mentalmutationen“, die zwar in der Selektion zwar immer weiter (Fortschritt), aber eben auch am Abgrund, führen...

ÖW: Warum machen es doch einige richtig, und warum tun es so viele nicht?

WSZ: Ja, dem auf dem Grund zu kommen hat mir mehr als 10 Jahre Arbeit abgefordert. ÖW, wie Sie z.B. im XING-Forum „Kognitionswissenschaften“ vorherrschend zum Ausdruck kam, habe ich weiter führend wie folgt bearbeitet:
- Die Ideologie der Denkkatastrophe der vorherrschenden Wissenschaft
- Die überholte Konditionierung auf
- Was vom Potential her persönlich möglich, was erstrebenswert

Nun denke ich, geht es darum, wie man (Sie und ich) damit in der ÖW weiter führende Spielregeln/Rahmenbedingungen (R) verbreitet/multipliziert (m), und das managt (4), das ist doch die angebliche Kernkompetenz der ÖW, oder?

ÖW: Hm - ja. Wobei mir der Gedanke, mein Schlupfloch zu verlassen, noch Unbehagen bereitet. Andererseits wäre es mir recht, von meiner eigentlichen Arbeit leben zu können. Doch ohne Berührungspunkte und die Lebenserfüllungsprinzipien in der Forschung zuzulassen, geht das logischerweise nicht. Zu was Anderem bin ich, wenn ich ehrlich bin, auch wirklich nicht nachhaltig erstrebenswert zu gebrauchen. Gegen fremdbestimmte Spezialisierung und Instrumentalisierung der Mächtigen, habe ich mich bis heute immer wieder, wenn auch meist vergeblich zu sträuben versuche. In mir gilt eben immer noch: "Wer zahlt, befiehlt", und das hat zugegebenermassen nicht nur auf der Titanic, als Denk-, zur Humankatastrophe geführt!

WSZ: Meine Erfüllung besteht darin, wie hier, grundsätzlich (9) weiter führende Prozesse (P) anzustossen/vorzubereiten (v). Arbeiten wir mit den obigen Hinweisen doch daran, WSZ hinreichend öffentlich wirksam zu machen!

ÖW: Es kommt mir so ungewöhnlich vor, ausserhalb meines persönlichen Umfelds verstanden zu werden, dass ich im Moment noch nicht weiss, wie ich damit umgehen soll.

WSZ: Wir sind ja schon mitten drin! Ich sehe hier, wie sich ein Dialog zwischen der sich öffnenden, überholten Wissensarbeit (Altes Testament) und der erstrebenswerten mit Zukunft (Neues Testament) entwickelt. Das Opfer dafür ist ja schon erbracht. Das gemeinsam erstrebenswerte Ziel, dazwischen Berührungspunkte und Übergänge über die noch beliebige so genannte Trading Zone zu machen, kann beginnen. Wir tun es ja schon, hatte wir doch nie wirklich etwas anderes im Sinn, als WSZÖ!

ÖW: Ja..., doch ich muss dabei um meine Position, meinen Return on Investment und immer wieder, dafür auf die öffentliche Reaktion bedacht sein. Auch bin ich davon abhängig, dass man sich bei mir verdient macht, z.B. mit Budget und lobenden Rezensionen. Damit kann für mich nicht immer das entscheidend sein, was individuell erfüllend wäre, so wünschbar das auch sein mag. Das kriege ich nämlich nicht auf die Reihe, und daran zu versagen kann ich mir nicht leisten. Allerdings geben ehrliche ÖW-Wissenschaftler zu, dass sie am Individuum versagen, doch da muss man über-zeugend nachschieben können, dass dies nun einmal nicht anders geht! Sonst ist man weg vom Fenster bei den Sektierern und Nestbeschmutzer. Die Erde muss also flach bleiben, weil das einfacher zu beherrschen ist. Aber halt, komischerweise hat sich in mir doch deren Realität durchgesetzt - damit kann man die Erde, nicht nur die Menschen, besser instrumentalisieren! Nur oh weh, wir scheinen damit bald am Ende der Fahnenstange angekommen zu sein.

Was soll ich jetzt noch retten; mein sauer erarbeitetes W, oder mein Ö; in beiden Fällen müsste ich mich selbst verleugnen, was ja die postnormalen Intellektuellen in mir seit den 68er Jahren nun bereits politisch korrekt tun, ohne zu wissen, was sie da tun. Oh Schreck, ICH komme so oder so zum Schweigen, ich kann das letzte Wort nicht haben; es wir die Wirklichkeit sein! Gott sei meiner Seele gnädig nachdem ich ihn so lange in meinem Namen habe instrumentalisieren und verleugnen lassen...

Download: Weiter führende Hinweise zur mentalen und physischen Gesundheit [pdf, 102kB]

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Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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