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APS-Mission

 

Die Zeit ist, für einen den Dialog mit Kompetenz zu betrieben!

Konventionell oder mit Zukunft, das ist die Frage!


Die konventionelle, öffentlich als Wissenschaft organisierte Martin Riesen
Wissensarbeit
(ÖW)
schafft Wissen, um angeblich damit die verschiedene z.B. vom Bauherrn, reklamierten Mängel beheben zu können. In diesem Beispiel von Martin Riesen, geht es um quantitatives Verfügungswissen (W#1), Know-how. Wenn es um dessen Einsatz mit personen-neutral ver-WORT-eten Verführungswissen (W#2), also Management, kommt es sehr schnell zum Gejammer, dass man bei früheren Besprechungen unter Druck gesetzt worden sein, z.B. sich an das politisch Korrekte zu halten, und dafür sogar einer nicht ganz fachgerechten Ausführung zugestimmt habe. Man sei mit irgendeiner über-zeugender Verführungskunst (W#0), z.B. Rhetorik, für versteckte Absichten eingespannt worden. Und dafür müsse man jetzt, wo sich die Konsequenzen zeigen, als Sündenbock, bzw. mit Stress und unbezahlter Nacharbeit 'büssen'.

Nachdem dieses Gejammer nun seit Plato, als 25 Jahrhundert angedauert hat, sei nach diesem persönlich relevanten Hinweis, die Frage als Anregung zur Gewissensarbeit (W#3) erlaubt, wie lange wir denn noch mit einer Wissensarbeit ohne Zukunft weiter jammern, und dafür unsere Ressourcen und unser Leben verschwenden wollen.  

Das Ziel mit der Wissensarbeit mit Zukunft (WSZ) ist es, miteinander zuerst einmal gewissenhaft über die Behebung der Beanstandungen zu sprechen, um von deren Konsequenzen persönlich so weit zu regenerieren, dass ein weiter führender Lösungsweg gefunden werden kann. Dieser muss dann mit einer kritische Anzahl reeller, d.h. an der Lebens- durch Aufgabenerfüllung eingeschalteter Menschen, Mitarbeiter, in einem weiter führenden Training persönlich relevant umsetzbar gemacht werden. Und zwar so, dass die sich daraus ergebende Arbeit für möglichst alle Beteiligten stimmig lebenserfüllend wird.

Mit Menschen, die das noch nicht begreifen (wollen), kann man nur Kaffee trinken bis er kalt wird,und über das Gejammer im Namen irgendeiner Philosophie weiter diskutieren. Dann braucht man nur darauf zu warten, bis einem die sich aus den damit unerledigten Pendenzen, via Sachzwänge die Mängelerledigung diktiert wird. Dann entschuldigen sich die ÖW-Anhänger typischerweise, um sich wieder in ihre realitäts- und wirklichkeitsfremden Elfenbeintürmen zurück ziehen zu können. Wenige, vor allem Praktiker, in unserem Beispiel, eingeschaltete Bauleiter, lenkte konstruktiv in die Lösungsfindung ein - und bauen für den Auftraggeber weiter Elfenbeintürme zu deren Profit...

Damit ist die Einstiegsmöglichkeit für WSZ, die Wissensarbeit, wo sie sich auf die Wirklichkeit bezieht, im Beispiel die Physik, konkret mit der Baustatik, deshalb mit Zukunft gegeben. ÖW-Anhänger dagegen bleiben wie Sektenanhänger ganz einfach in ihren, in ihren Kreisen politisch korrekt diskutierten Erstreaktion stecken, und stellte sich, wenn man nachhackt, mit ihrem Gejammer und ihren Ausreden, als die Geplagten, und den, welcher es mit WSZ wagt, weiter führende Lösungen auch nur anzusprechen, als den Sündenbock hin. Und machen damit "Erfolgsgeschichten" und schreiben Bestseller...

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Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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