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Die Bedeutung des UnwesentlichenDr. Peter Meier
... mit wir uns an das Wesentliche herantasten...

Damit geht es um das für Kollektivs, abstrakte Pseudowesen, für die Psychopolitik darin, entsprechend um das Pseudowesentliche:

Es gibt grundsätzlich zwei Einstellungen zu Menschen:

1) Unwesentlich: Die Menschen sind unter einem Despoten (Paraoh, König, Begriffsphilosophie, Adlige, Manager, Zeitgeist) zu instrumentalisieren; das geht über die Beherrschung deren 8 unwesentlicher Seinszustände bis zum heutigen Zustand der damit erschaffenen Menschenwelt, und bis zu deren Zerstörung an sich selbst - der Erweis des Geistes dieser Einstellung. So gesehen gibt es nichts zu verstehen; man muss das nur massenattraktiv mit den Wölfen mitheulen solange es geht...

2) Wesentlich: Jeder Mensch ist ein von Gott geschaffenes Geschöpf mit einem von Gott persönlich geliebten Wesen, das in seinen 16 wesentlichen Seinszuständen zum Ausdruck kommt, auf Grund dessen dieses Wesen für Menschen guten Willens im Besitze dieser damit ihrer vollen Fähigkeiten, verstanden werden kann, und das sich mit seiner Erfüllung beweist.

Die unwesentlichen Seinszustände beginnen mit dem Überlebensdrang, der uns im *3-Eigensinn/Instinkt/Ego dazu drängt, solange zu leben, bis wir das eigene G5-Leben erfüllt haben. Diesen Drang versuchen wir mit unseren ?0-Fantasien/Illusionen/Visionen im Bewusstsein zu halten, bis eine berechtigte H1-Hoffnung uns zuerst innerlich, dann in der Welt, weiter führt. Gibt der Mensch das weiter Führende auf, und ergibt er sich in der +2 Lust nach dem mit Geld und Macht möglichen "mehr vom Gleichen", dem üppigen Leben, verliert er den H3-Realitätsbezug. Damit fehlt im das wirklich Notwendige zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung. Von der damit verbundenen -4 Unlust getrieben, schüttet er dann das Kind in ihm, das zur H2-übergeordneten Ordnung drängt, mit dem Bade aus. Dann bedarf er der Pseudoordnug der Masse, der %1-politischen Korrektheit.

Volksversion: Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füge keinem andern zu. Damit haben Anmassende eine Rechtfertigung dafür, den Leuten nach dem Mund zu reden, und die Wahrheit, die als wahre Information eine Überraschung ist, und schwache Geister aus der Bahn wirft, als Stolperstein zu verwerfen - letztlich den Sohn Gottes zu kreuzigen und dafür die Masse dahingehend zu %5-manipulieren, dass sie zu ihren Entlastung "Kreuzige ihn!" schreien, und sie als "Geistesgrösse" ihre Hände in Unschuld waschen können...

Kant: Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. Abartige Perverse haben daran ihre helle Freude; unnatürlich möchten sie, dass ihre Abart allgemein gültig wird, wie etwa die 68er mit ihrem Marsch durch die Institutionen, und nun die selbstmörderischen Fundamentalisten und postnormal beliebigen Intellektuellen, den esoterischen Magier, den Genmechanikern, Evolutionisten und den neurolinguistischen Manipulatoren...

So hat der "Mensch" gelernt,mit Krankheit und Dummheit, mit Unglücksfällen und Verbrechen zu leben, aber nicht miteinander! Dazu braucht der intellektuell definierte "Mensch" dann eine massenattraktive Ausrede dafür, die damit eingehandelte Impotenz für den L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch zu rechtfertigen, und sich im Namen eines Kollektivs, grösser zu machen, als er ist. Dafür muss er mit Hinweise auf die seichte %-Mehrheit seine Mitmenschen mit Agitation dazu %5-manipulieren, nach dem Motto, "in der Masse stirbt sich's leichter...", sich seiner unwesentlichen Geisteshaltung anzuschliessen. Dazu muss er sie jedoch über-zeugen, was eine %6-Projektion à la kantschem, oder ökonomischem Imperativ erfordert, mit der man seine Meinung als für ALLE notwendig erscheinen lassen kann. Mit der entsprechenden Psychopolitik erreicht man, dass die davon Vereinnahmenten, ihren H4-Wirklichkeitsbezug verlieren, und sich auf Kosten des für sie allein zur L1-Liebesfähigket Hinreichendem, von dem bloss als notwendig Erscheinenden, instrumentalisieren lassen. In diesem monopolitischen Wahn hat die Menschheit mit diesem ihrem Fluch seit dem Beginn der Philosophie mit Platon bloss gelernt, an Ideen statt am H4-Wirklichkeitsbezug mit Krankheiten, Verbrechen und Verführungen, statt miteinander für die Erfüllung des Wesentlichen zu leben.

Die sich an dieser anmassenden Philosophie entwickelte Wissensarbeit aber hat so auf das Unwesentliche "auf Teufel komm raus" fokussiert, keine Zukunft. Ihre Schlussfolgerung ist, dass das Leben erst nach einer Krise, im Chaos, wenn überhaupt, Sinn macht. Mit dieser Denkkatastrophe bahnt sich nun nach allen Humankatastrophen, die an, die endgültig sein könnte. Da muss man sich nicht wundern, dass in der Schweiz geschätzte 25% der Arbeitnehmer innerlich gekündigt haben und Theologen von der Spiritualität als Grundlage der Evolution der *3-Überlebensformen sprechen! Dabei geht es im Wirklichkeit doch nur mit ?0-Illusionen darum, über die H4-Wirklichkeit hinaus einem *3-Mythos das Wort zu reden. Schwache Geister lassen eben nur äussere Bewegungen, Formen und damit die Besetzung des Raumes zu, wie die Graphologie, die sie danach charakterisiert. Im Vertrauen auf die %5-Manipulierbarkeit von Bewegung, Form und Raum, vertrauen sie auf das Finanzsystem, selbst nachdem sie es als instabil erklärt bekommen haben. Und für die Eignung der Mitarbeit darin, lassen sie unter anderem graphologische Gutachten verfassen. Wahrlich ein an sich geschlossenes, sich selbst zerstörendes System, das wir da mit Unwesentliches herbeidiskutiert / philosophiert haben. Das ist keine Kritik an der Graphologie, es ist eine an der sich auf das Manipulierbare beschränkenden Wissenschaft, die damit das Wesentliche und das Leben ausgrenzt, bzw. es zu kannibalisieren versucht!

In dieser auf Denkkatastrophen aufgebauten Welt bedarf es einer Wissensarbeit mit Zukunft und diese befasst sich damit, wie wir mit dem Unwesentlichen umgehen, nicht mit dessen Eigendynamik! Und das, um im Lebenswirklichkeitsbezug die eigene Lebensaufgaben zu erfüllen! Dazu eine Geschichte über den Unterschied zwischen Himmel und Hölle: Bei einer Besichtigung beider Orte mit Petrus, meinte der Neuankömmling: "An beiden Orten sieht es äusserlich gleich aus; besser als die schönste Ferienanlage auf Erden, Paradies mit reichhaltigem Buffet". Dabei fiel ihm an Besonderheit das übermannslange Besteck auf. Er wunderte sich, dass in der Hölle die Menschen tot krank, ausgehungert aussahen, im Himmel aber vital, fröhlich und sinnvoll beschäftigt. Petrus erklärte es ihm wie folgt: "Das Besteck ist zu gross, um selbst damit essen zu können; es geht nur, wenn man seinem Mitmenschen mit seinem die Nahrung reicht." Und so kann man mit seinem Daumen lernen, einem Mitmenschen die Wirbel zu richten, und ihn damit vor Ausstrahlungen und Schlimmerem auf der Organebene, zu der die irritierten Nerven führen, zu bewahren. Man kann mit seinem Daume auch den atomaren Holocaust oder als Selbstmordterrorist, seinen Sprenggürtel auslösen. Es gibt Hinweise, dass der Mensch sich auf seine unwesentliche Rhetorik mit seinem Mundwerk und seinen Daumen zurück entwickelt, weil die meisten heutzutage damit nur noch via Handy mit der Welt in Beziehung treten...

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Dr. Peter Meier

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