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Reframing

 
 

  

Die Umsetzung als Beweis der LebenswirklichkeitDr. Peter Meier
... nach dem 1. parametrisierten Workshop

Diese Site wird auf Anhieb wohl nur für Workshopteilnehmer verständlich sein. Sie erhebt darüber hinaus keinen Anspruch auf Massenattraktivität. Sie erlaubt kein Philosophieren sowenig wie der Beweis des Satzes von Pythagoras. Wer es trotzdem nicht lassen kann, die darin gemachten Hinweise weg zu argumentieren, statt ihnen nach dem Prinzip des bis zur eigenen Qualifikation aufgeschobenen Vorurteils zu folgen, verrät nur wes Geistes Kind er/sie ist; das des Widersachers des Seins mit blossem Schein.. Ein Mensch, der sein Lebenswerk kohärent in sich stimmig formulieren kann, ohne danach wie Hitler und die Philosophie, permanent, massenattraktiv Selbstmord machen muss, beweist eine Lebenswirklichkeit! Wem und was aber gibt die Welt (auch Ihre?) Beachtung?

Freiheit von dieser Welt (Geld)

Q 6       4

Vor dem ersten, auf den hier präsentierten Grundlagen beruhenden, parametrisierten Workshop vom 07.11.07 erwähnte ich die Struktur, und (links) mit (1)-(4), den Inhalt meiner bisherigen Lebenserfüllung. 14 Tage danach ist mir gemäss der 222-Vereinner-lichung der Erfahrungen des Workshops, die folgende Zusammenfassung von Applied Personal Science APS® wie folgt gelungen:

M D        
G 3        
S d   2 3  
K K 1      
A 1        
    %1 %6 W X

              Unwesent-      Problem-             
              
liches               orientierung     Mentale Freiheit für... Lösungsorientierung

1. Unwesentliches (%1,%6) für die verdrängte Wissensarbeit#3, in der Sprache dafür auf den Knackpunkt bringen, und persönlich relevant überwinden, nicht wie im monopolitischen Wahn der herbeiphilosophierten Welt, anmassen:

%1) 1-Der Mensch hat wie jedes Lebewesen die Fähigkeit, den i=Input aus seiner
           Umwelt zu verinnerlichen.
(1)    K-Dabei unterscheiden wir W=objektive Wahrnehmung, A=Ahnung, die sich als
           subjektives Empfinden bemerkbar macht, und I=Konzeptionalisierung der
           Aussenwelt, die nur dem Menschen zur höher entwickel- und kultivierbaren
           Machtausübung eigen ist.
        d-Aus den 6 möglichen Prioritäten von W, A, I ergeben sich die sechs
           Beziehungen Umwelt im Eingehen auf das 1=sehr Schlechte, 2=Schlechte,
           3=Unbefriedigende 4=Befriedigende, 5=Gute, oder das 6= sehr Gute.
        3-Daran hat sich unsere Macht über die Umwelt zur Lebenserfüllung
           qualifiziert. Wo wir auf dem uns individuelle entsprechenden Niveau
           versagen, entwickeln wir uns zurück!
        D-Dagegen versucht sich der Mensch mit seinen E-Motionen zu wehren, und
            damit stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten der Verinnerlichung von
           i,W,A,I.

%6) 1-Entsprechend s=fokussieren wir unseren inneren Zustand, bzw. D=denken
           wir rational, d.h. in den psychopolitisch konditionierten Kategorien, meist
           Begriffen über die Input nach, gehen subjektiv auf seinen Kontext
           F=gefühlsmässig ein, und/oder S=entspannen uns von unserer spontanen,
           instinktiven Reaktion darauf.
        K-Damit ergibt sich Notwendigkeit des Verstehens der Bedeutung der
           elementaren iWAI - sDFI Seinszustände und deren 16 möglichen Vernetz-
           ungen, bevor wir daraus voreilige Schlüsse über die Umwelt ziehen.
(2)    d-Daraus hat sich das auf diesen Site vorgestellte System zum Reframing der
           vorherrschenden, an der Wirklichkeit gefährlich überholten Denksysteme
           (think-systems) ergeben...
        3-Das setze ich in dafür designeten, parametrisierten Workshops gewissen-
           haft um.
        D-Dafür masse ich mir die unbedingte Definitionsmacht eines Regisseurs
            über die Teilnehmer in Workshops an.
        6-Dafür stelle ich ihnen den Bezug zum sehr Guten aller Teilnehmer her; der
           relevanten Parameter ihrer Lebenserfüllungsprinzipien in einem geeigneten
           Lernraum einer LebensErfüllenden Plattform
©. statt mit, reelle Menschen
           verachtend anmassenden Organisationsformen...

2) Problemorientierung als Voraussetzung zur persönlich relevanten Orientierung an der
Lösung durch, nicht philosophisch im Massenwahn, von der Lebens- durch Aufgabenerfüllung, schaffen

W)    1-Daraus ergeben sich 16 Möglichkeiten der Verinnerlichung, als den
           möglichen Vernetzungen von iWAI und sDFS.
        K-Diese gilt es auf Grund der menschlichen Erfahrung damit begrifflich zu
           fassen und als Parameter den relevanten sozialen Wirkungsdimensionen
           zuzuordnen, um sich darüber verständlich ausdrücken zu können.
        d-Die Philosophen, die darüber im Nebel ihres beschränkten, und eben an
           diesem Punkt beschränkenden Begriffdenken in diesem Problem herum-
           stochern, sprechen dabei von Metaphysik. Da werden aus Gründen bloss
           Argumente, aus Beweisen Rhetorik, aus Systemen Ideologien und aus dem
           Grundwert des Seins, der Lebenserfüllung, der Evolutionsmythos...

        3-Aus dieser schmerzvollen Einsicht in die vorherrschende Ideologie sprechen
           wir hier, relevant, nicht in der Anmassung der Philosophen, ihren Wahn u.a.
           sogar dem Erfolgsmodell der Physik untersetzen zu können, um über ihr
           eigenes Versagen hinwegtäuschen zu können, von Applied Personal
           Science, APS®.
        D-Das Identifikations- und Zuordnungsproblem, reellen Menschen ihr Lebens-
           erfüllungsprinzip zuordnen, und mit diesem ihre Seinszustände zu verstehen
          
konnte mit diesem Ansatz mit 144 Lebenserfüllungsprinzipien gelöst
           werden. Und zwar so, dass jedem reellen Menschen in seiner Erfahrung
           nachvollziehbar, eines gerecht wird; und das in allen Lebenslagen, ohne
           Anmassung oder Idealisierung!
         6-Damit ist erst ein hinreichendes Redsign der Mentalbetreibssysteme in
            dafür sehr gut vorzubereitenden und durchzuführenden Workshops für
            Menschen guten Willens möglich.

X)     1-Als Lebenssystem verfügt der Mensch aber auch über einen autonomen
           o=Output als Berufung, in seinem T=Tun, aus dem E=Ego, als Wille zum
           Überleben nach seinem Bilde, und O=aus der Überforderung damit heraus,
           dem Potential über sich hinaus zu wachsen.
        K-Daraus ergeben sich dann 1728 iso-Lebenserfüllungsmöglichkeiten, mit
           den entsprechenden Vernetzungsmöglichkeiten der 3x4 elementaren iWAI            (Input), sDFI (innerer Zustand) und oTEO (Output) Seinszustände.
        d-Das mit APS so designete System für eine Wissensarbeit mit Zukunft geht
           soweit, dass sich sogar die Beziehung eines Menschen aus seinem iso-
           Lebenserfüllungsprinzip über das is-psychosomatische Interface via die
           24 Rückenwirbel zu seinem Körper vom Prinzip her verstehen lässt.
        3-Dafür habe ich seit 1979 weitgehend ohne Erwerb gearbeitet, was ohne die
           Tatsache, das ICH eine Lebenswirklichkeit bin, in dieser, dem mono-            
          
politischen Wahn erlegenen Welt gar nicht möglich, und gar nicht anders
           zu erklären wäre.
        D-Damit bin ich meines Wissens der einzige Mensch auf dieser Erde, der die
           damit mögliche Definitionsmacht über die möglichen Lebenserfüllungs-
           prinzipien, deren Identifikation und Anwendung, zu Recht beansprucht...
        6-Das damit Mögliche ist sehr gut, aber nicht nach den Masstäben dieser
           Welt, welche auf sich selbst bezogen, sich selbst zerstörend, letztlich sehr
           schlecht für reelle Menschen ist. Daher geht es darum, ihre reelle Menschen
           verachtenden Organisationsformen, mit LebensErfüllenden Plattformen©
           zu überwinden.

Mit der Erfüllung seines Lebensprinzips durch einen reellen Menschen ereignen sich Dinge in seinem Leben, die nicht von dieser angemassten Welt sind, und darum hat diese nicht das letzte Wort. Der damit verbundene Glaube gibt Anlass zu Hoffnung, und daraus zur Liebe. Es ist traurig, wenn man, d.h. der Betroffene und die Angehörigen, das wenn überhaupt, erst vor seinem Tod oder nachher erleben...

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Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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