Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.
Wir wollen trauen auf den höchsten Gott
und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.
So verfasste Friedrich Schiller den Rütlischwur von 1291.

Sie sind bis hier vorgestossen, oder haben sich gar für einen Workshop angemeldet, weil Sie vom Stochern im Nebel des blossen Überlebens genug erfahren haben, um die darüber hinaus führenden Grundlagen kennen, verinnerlichen, und in IHREM Leben anwenden lernen wollen. Damit bezeugen Sie genügend frei von Zwängen zu sein, welche diese Hoffnung im Keim ersticken, und frei dafür zu sein, sich über die übergeordnete Ordnung, die sie noch nicht kennen, aber ahnen, zu informieren...

* Ein Parameter ist mehr als eine Bezeichnung; er weist hier im Rahmen der möglichen Eigenschaften, auf die des damit Parametrisierten hin. So habe ich hier meinen G2-§3 Freiheitsraum mit dem G2-Durchbruch zu den Grundlagen der §3-persönlichen Integrität zum Ausdruck gebracht. Siehe Beispiel des Autors.

Sie lernen IHRE Freiheitsparameter und den Kontext dafür, im Workshop kennen. Die Grundlagen dazu machen wir im Workshop nachvollziehbar zur Verinnerlichung erlebbar. Es geht eben nicht, ALLES ganz verstehen zu wollen, bevor man am Workshop teilgenommen hat. Es geht eben nicht um ein Ding, wo so etwas möglich ist; es geht um SIE! Im Workshop bekommen Sie Hinweise, wie Sie sich und die Beteiligten weiter führend verstehen können; konkret, die Parameter dafür, woraus IHR Freiheitsraum besteht, und wie SIE sich für IHRE Lebens- durch Aufgabenerfüllung einschalten können. Nur schwer beladene Schiffe haben Tiefgang. Den Umgang mit IHRER Einschaltsequenz lernen Sie mit den andern Teilnehmer zu üben, und weiter führend zu verinnerlichen. Bedenken Sie, dieses verwortete Vorspiel kann den Workshop nicht ersetzen, oder vorweg nehmen - es ist ja auch so mit IHREM Leben; der beste Lebenslauf, das beste Lebensmuster (Skript), kann das Leben nicht ersetzen. Also lernen wir im Erleben weiter führendes Bewusstsein zu bilden, und das sich damit als überholt erweisende, in einen weiter führenden Rahmen zu stellen; diese Reframing macht SIE als reeller Mensch aus. Dieser Ansatz basiert auf der erwiesenen Tatsache, dass genauso, wie die Naturgesetze uns die Wirklichkeit der Natur verständlich machen können, es für jeden reellen Menschen ein ihm entsprechendes Lebenswirklichkeitsgesetz gibt, das für Menschen guten Willens identifiziert, verstanden und weiter führend berücksichtigt werden kann.

Wer jetzt noch mit "Ich habe überhaupt noch nichts verstanden" reagiert, verweigert die Beziehung zu seinem Innenleben, und ist der begrifflich erfassten Aussenwelt, bzw. einer anmassenden Ideologie, und damit eigentlich der bereits nicht mehr aktuellen Welt bzw. einer Virtualität verhaftet, ein blosser Intellektueller. Er muss noch mehr erfahren/erleiden, um bereit dafür zu sein, sein Innenleben ernst zu nehmen, will er nicht hinter seinen Masken verkümmern, und andere - über ihre Parameter (mit denen sie bewusst bei Ihrer Lebens- durch Aufgabenerfüllung bleiben können), hinaus, mit in seine Scheinwelt hinein ziehen. Darin verkümmern einst gewissenhafte reelle Menschen zu *3-Triebwesen (Libido - Todesprinzip à la Stalin & Co.) à la Freud, oder zu an massen-attraktiven ?0-Illusionen (kollektive Archetypen - Rassismus à la Hitler & Co.) %-Eingebildeten, à la Jung. Das Verheerende dabei ist, dass sich solche, anmassend Kategoriefehler festschreibende Denkkatastrophen zunehmend schneller globalisieren, und dann zu Humankatastrophen werden, wenn sich nicht eine kritische Anzahl reeller Menschen rechtzeitig zu einem lebenswirklichkeitsbezogenen Reframing mit einer Wissensarbeit mit Zukunft aufrafft...

Damit geht es um den Freiheitsraum zum Einschalten an seiner Substanz!

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