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Bedeutung der Parametrisierung
... Vorgehen: Transfer aus dem Erleben heraus führt weiterDr. Peter Meier

Es geht um die Hintergründe der symbolischen Wirkung, und damit, einer weiter führende Didaktik:

Einstellung: Jeder Mensch lebt aus seinem Wesen (X) heraus, dazu hat er einen physischen Körper (k), und zur Erzielung eines Eindrucks auf Mitmenschen, einen symbolischen, als das, was er projiziert (%6). Das Erster erfordert das Verstehen der effektiven Wirklichkeit, mit dem Letzteren masst man sich die Schaffung von (Pseudo)Wirklichkeit an, was immer mit Täuschung und Ent-Täuschung verbunden ist. Die Aussage "News, welche die Welt bewegen" ist so ein Täuschungsmanöver; die Bedeutung, die wir den relevanten Wirklichkeiten, allen voran uns selbst geben, bewegt die Welt, nicht News über die Auswirkungen! Die sakrale Herrschaftstheorie, billigt dafür nur den Würdenträger einen Symbolkörper an, damit sie ihre Untertanen als Leibeigene instrumentalisieren konnten. Die Philosophie gab dann vor, sie als Subjekte für den Umgang mit Objekten zu befreien - letztlich zur störungs-freieren Einbindung als Bürger, Soldaten und Konsumenten zur beliebigen Verfügung der Systemhüter. Dafür entstanden Zivilisationstheorien, welche das Wesen reeller Menschen als Grundwirklichkeit (X), die sich in 8 unwesentlichen und 16 wesentlichen Seinszuständen zur Geltung bringen kann, zu Gunsten der symbolischen Körper der Herrschenden zu überspielen versuchen Dazu instrumentalisiert man den innere Antrieb durch den emotionalen XmZGX... -Zyklus der Machtanmassung (m), des ärgerlichen Zorns (Z), und der Verschuldung (G), was in der Gnade zurück zum Wesen (X), und in der Absonderung davon, in Sünde zur Fremdbestimmung führt. Herrschaftssysteme sind nur an Letzterem interessiert, und entwickeln eine Psychopolitik dafür, möglichst viele Menschen dafür zu über-zeugen. Früher tat man das primär mit der Gewalt die von Herrschaftssymbolen ausging, heute geht es auch subtiler und effektiver...

Damit hat der Mensch gelernt, Emotionen zu sozialen Wirkungsdimensionen zu kultivieren und eben in Sünde, mit Denk- und Humankatastrophen, statt mit sich selbst und der Wirklichkeit seiner Mitmenschen zu leben. Daraus entstanden reelle Menschen verachtende Organisationsformen, in denen über die entsprechenden Reparatur-,  Substitutions-, Sublimations-, und in der Bildung, über Indokrinations-arbeiten kommuniziert wird. Damit wird eine Götzendienstkultur, jetzt mit Hightech, aufrecht erhalten, für die ein Grossteil der Menschen (in der Schweiz über 25%) innerlich gekündigt, Ressourcen verschwendend, entsprechend von ihrer Arbeit unerfüllt, zu Tode kommen. "Dank" der ältesten "Wissenschaft", der Rhetorik, hat der Mensch gelernt, in der so menschgemachten Welt die G4-Wahrheit, die zum G5-Leben führt, über seinen Zustand in dieser MATRIX zu verdrängen, und das als Erregung guter Gefühle schätzen und bezahlen zu lernen.

Wer wie ein Christoph Blocher, den Finger massenattraktiv auf einige wunde Punkte legt, wird als Rechtextremist karrikiert. Seine Partei, die SVP wurde entsprechend im Rahmen des Nationalfond Forschungsprogramms "Rechtsextremismus" untersucht, und ihr Wahlerfolg 2007 mit der versteckten Absicht seiner Demontage einfach dem Personenkult um Blocher zugeschrieben. Damit kann sich u.a. der Präsident der Rassismuskommission, Prof. Kreis, profilieren. Der SP-Politprofessor Wolf Linder, fasst diesen da verlogen, unwissenschaftlichen Ungeist für das damit für dumm verkaufte Volk in seinem Wunschdenken so zusammen: "Die SVP polarisiert nun seit zwölf Jahren. Politik wird vermehrt als Unterhaltung verkauft. Das Spektakuläre, Kurzfristige dominiert, das Nachdenkliche in der Politik und die Substanz treten in den Hintergrund." Kurz, das Volk muss dumm sein, um Blocher die Stimme zu geben, seine Kritiker, die zu den Wahlen keine Substanz eingebracht haben, versuchen mit eben solchen %6-Projektionen, und wo sie damit versagen, im Nachäffen der SVP, sich einen Symbolkörper mit Substanz anzudichten.

Wir arbeiten hier nicht mit dem Symbolkörper des "Menschen". Wer damit Mühe verspürt, soll zuerst meinen Appell lesen, es könnte sein, dass er/sie sich als Intellektuelle(r) erkennt. Ich arbeite im Gegensatz zu Intellektuellen mit dem Wesen der reellen Teilnehmer und ihrer Seinszuständen, um ihren emotionalen Antrieb, und ihre Motivation an dieser ihrer Lebenswirklichkeit, der ihrem Wesen entsprechenden, allein erstrebenswerten Lebens- durch Aufgabenerfüllung auszurichten:

Als Trainer wie ein Regisseur; Szenarien und Regeln definierend, Rollen zuteilend, dafür Bühne gebend

Als Teilnehmer nach dem Prinzip des bis zum möglichen Urteil aufgeschobenen Vorurteil

1) Eingehen auf die persönliche relevanten, unwesentlichen, problem- und lösungsorientierten Seinszustände Æ Zielsetzung damit; als Mittel zum eigenen Lebenszweck

Erleben des Unterschiedes im mono-politischen Wahn, und im vollen eigenen Potential Æ Fokus mit eigenem Wissen, Können und Erfahrungen; im Hinblick auf den Transfer in die Praxis

2) Grundlagen der möglichen äusseren,  öffentlichen, und der inneren, gewissen-haften Wissensarbeiten Æ Moderation des aktiven Lernens; Bühnengestal-tung; Freiheit von/für...

Sich beim Argumentieren erleben, Spannungsfelder verstehen und akzeptieren zu lernen Æ Fokus eigenständig und partizipativ; keine Machspiele, Offenheit über Hintergründe

3) Konkretisierung anhand der bisherigen Erfahrungen Æ Nachvollzieh-barkeit durch Gruppenlernen; erlebbar visualisieren, Stellen, Repräsentieren

Evolution der Formen, und Kreation aus dem Inneren heraus würdigen lernen Æ Ausdruck mit eigenen Ressourcen; Einbringen in die Learning Community

4) Einführung zum Design von Systemen und deren Beherrschung mit Dingen, Begriffen, und Formen Æ Generieren authentischer Aufgaben; anhand der als drängend, aufkommenden Probleme

Seine Systemfähigkeit als Ansatz der Überwindung der Fremd- durch Selbst-bestimmung Æ Aufgabenerfüllung; Mitmenschen als Ressourcen, nicht als Konkurrenten nutzen

5) Über Bewegung, Form und Raumge-staltung hinaus, sein Systeme als Machtverstärker gewissenhaft nutzen Æ Erfahrungsaustausch; Atmosphäre des Vertrauen um Offenheit zu ermöglichen

Verantwortung für sich als Human-system, und für die dafür verwendete Technik übernehmen Æ Auf Hinweise eingehen; nicht wer gewinnt ist Sieger, sondern wer in mit Feedbackkultur Gewissheit ohne Opfer schafft

6) Das Wesen der weiter führenden MACHT; Definition und Position erlebbar machen Æ Klärung; wie aus Stolper-steinen, Ecksteine werden können

Aus der Opfermacht hinaus, seine Macht gewissenhaft leben Æ Optimierung aus Einsicht in die gemachten Erfahrungen, und Informationen der Mitmenschen

7) Qualifikation zwischen dem sehr Schlechten, und dem sehr Guten Æ Umsetzung im Alltag; jeder für sich, als Gruppe

Hinter der Maske hervortreten Æ Freiräume nutzend, Anregungen geben, mit RPOK* auf Auseinandersetzung eintreten, Grenzen setzen

8) 222-Verinnerlichung als Hausaufgabe

Lebens- durch Aufgabenerfüllung als Grundwert mitnehmen und umsetzen...

* RPOK=Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch

Ich bin, nicht nur als Workshopleiter da, um mich am sehr Guten zu profilieren. Was das heisst verstehen nur Workshopteilnehmer hinreichend. Wo das sehr Schlechte überhand zu nehmen droht, höre ich auf meine innere Stimme und handle. Ich geben im Workshop dem sehr Guten Raum und sichere ihn auch dafür. Dabei entsteht u.a. auch der Drang, die eigene Qualifikationsbühne mit %5-Gruppen-manipulation ins Spiel zu bringen, und mich damit zu versuchen, wo man sich selbst qualifizieren sollte. Die damit provozierte Auseinandersetzung gibt dem Workshop die Tiefe, mit der kaum ein Beteiligter nachher einfach zur Tagesordnung übergehen kann.

Es schadet nicht, sich dann zu überlegen, wo die restlichen Missverständnisse her kommen, und was die Bibel dazu sagt. Nach dem Workshop haben Teilnehmer damit folgende Optionen:

 1) der %5-Versuchung nachzugeben, statt
 
2) die eigenen 222-Aufgaben zu erfüllen, oder
 3)
 einfach zu versuchen, zur Tagesordnung über zu gehen

Die Knechte preschen jeweils nach dem Workshop vor, sobald sie inner 2 Tagen ihre Unterlagen auf Vordermann gebracht haben, und holen die Kastanien aus dem Feuer; die Herren kommen hintennach, um am Herdentrieb ihr Süpplein zu kochen, das die Darsteller dann würzen. Diese Suppe muss dann aber jeder persönlich relevant auslöffeln! Ich werde dann 2 Woche nachher sehen, wo die Teilnehmer damit sind, und was es dann in den folgenden 2 Monaten zu verantworten gilt...

Redesign: [Nach oben] [Beispiel] [Vorgehen] [Unwesentliches] [Erfüllung] [Workshop]

 

Dr. Peter Meier

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