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Wir sind vom Unverstand Geschädigte Dr. Peter Meier
... mit dem Potential zu verstehen...

Der reelle Mensch ist gemäss 1. Korinther 13:12 "etwas" das verstehen, und verstanden werden kann; eine Lebenswirklichkeit eben! In den Altakademien herrschen darüber schöne grosse Reden und die Vorliebe für Meetings und Konferenzen vor. Dabei überzeugt man einander gegenseitig, auf Kosten reeller Menschen und der Umwelt, dass der Mensch zwar Subjekt sei, aber nicht verstanden werden könne. Bei Kindern ist man sich rechtlich gesehen wie bei Tieren nicht einmal einig darüber, ob man ihnen die Rechte von Subjekten geben könne, oder ob sie als Objekte im Besitze und unter der Verantwortung ihrer Eltern zu behandeln seien...

Leider ist XY genau einer der Menschen, die NICHTS zu verstehen vorgeben; für sie ist ALLES zu kompliziert und aufgrund der Angst vor der befürchteten Reaktion ihrer lieben Mitmenschen, verweigert sie jede Konkretisierung ihrer Meinungen. Bin sehr enttäuscht aber ich denke das gehört dazu. So tönt es in den Altakademien bei denen, die deren Versagen satt haben, aber immer noch als Bettler die Mentalbettler dieser Akademien anbetteln:

"Gute wäre ein System, bei dem man die Menschen einen einfachen Fragebogen ausfüllen lässt, und ihnen dann einen verständlichen Text als Auswertung gibt. Diese Auswertung darf Fragen aufwerfen, jedoch sollte es mehr neugierig machen. Neugierig auf das Ganze. In der Auswertung könnte man immer wieder über-zeugend den Hinweis mitliefern, dass man das System erlernen kann. Etwa so - beim Erlernen dieses Systems gönnt sich der Teilnehmer eine Ausbildung, in der er selbstverantwortlich handeln lernt und somit zufriedener wird." Geht es damit nicht um Einbildung am Wunschdenken?

Im Vortrag von Dr. Volker Hauff, Vorsitzender, Rat für Nachhaltige Entwicklung, Berlin, am 07.11.07 in der Aula der Universität Zürich, zum bisanten Thema "Zwischenbilanz der Nachhaltigkeitsdebatte: Was sind die Themen der Zukunft?" wurde das obig Zeitgeistrezept folgendermassen umgesetzt:

Mit 10.5% Problembewusstsein (an Substanz und Vortragszeit, wie es sich im monopolitischen Wahn gehört) ging der Vorsitzende, nachdem er als einer vorgestellt wurde, der auf höchstem Niveau weiter diskutiert, auf die geistes-geschichtlich Wurzeln der bisher vergeblichen Versuche, der Kannibalisierung der Erde ein Ende zu bereiten bevor es zu spät ist, ein.

Dabei macht er mit 3.5% Lösungsbewusstsein klar, dass es ihm mit Begriffs-schieberei darum gehe, den Begriff "Nachhaltigkeit" ins Zentrum eines Neuen Zeitgeistes zu rücken.

Die restlichen 86% füllte er mit Unwesentlichem, mit all den Geschichten um das Versagen der Systemhüter mit ihren grossen Reden und der Vorliebe für vom Volk auf deren Kosten abgehobene Konferenzen. Das Publikum war bis auf meine "Wenigkeit" davon begeistert und klatschte. Er selbst kam wohl kaum CO2-neutral aus Berlin.

Auf den Hinweis angesprochen, dass es mit einer Wissensarbeit mit Zukunft auch mit 75% Lösungsorientierung gehe, reagiert er unverständig, rhetorisch die Masse davon ablenkend, das Verstehen reeller Humansysteme ernst zu nehmen. Und so werden, wohl und übel unter solchen Systemhütern weiterhin schöne Reden mit vielen Argumenten und hehren Zielsetzungen vorherrschen. Dann können sie sich dann darüber wundern, warum nicht einmal das Notwendige (Kyoto-Protokoll) rechtzeitig hinreichend umgesetzt wird. Das wiederum liefert Stoff für neue Konferenzen. Beiläufig sagte Hauff, jeder müsse bei sich selbst beginnen, es müsse aber freiwillig geschehen. Das aber lässt sich nur mit einer Initiative zur Förderung des Verständnisses reeller Humansysteme erreichen; dem Stolperstein auch eines Dr. Hauff.

Statt darauf einzugehen, ging man zur Diskussion über und landet am Schluss beim massenattraktiven Ansatz, dass Frauen für diese Problematik ein besseres Verständnis hätten, auch wenn die Grüne, Ruth Genner, das bei Angela Merkel der Tatsache zuschrieb, dass sie eine Ausbildung in Physik hat, und mindestens etwas über den Bezug zur unverfügbaren Wirklichkeit der Naturgesetze erfahren hat, während z.B. ein George W. Bush gelernt hatte, sich vor Unangenehmen herauszureden. Es waren Frauen da, und keine meldete sich entsprechend, sie waren alle gleichermassen wie die Männer, dem monopolitischen Wahn verhaftet. Und das im Raum, in dem Winston Churchill, die Demokratie als schlechteste Staatform bezeichnet hatte, und damit der Jugend den Wiederaufbau Europas ans Herz legt. Man kenne nichts Besseres - und man will nichts Besseres kennen lernen, als  diese Staatsform weil sie für Psychopolitk, mit reellen Menschen verachtenden Organisationsformen, die sozial-verträglichste, und damit die beste aller möglichen massenattraktive Form ist. Und in was reitet uns diese Form hinein? In das, was eine Diskussion über "Nachhaltigkeit" erfordert, weil sie es an sich nicht sein kann, doch das begreifen ihre Systemhüter zuletzt...

Ohne Verstehen, herrschen in dieser Welt, wo die Weisen arm sind, schöne grosse Reden, und die Vorliebe für Meetings und Konferenzen vor; auf Kosten reeller Menschen und der Umwelt. Damit werden Abzocker, Systemhüter und ihre Gimpel reich...

Dabei wären mit den heutigen Mitteln und Erkenntnissen, LebensErfüllende Plattformen© möglich, aber nein, für Systemhüter muss die Mentalpest weiter bestehen, damit Sie ihre Vorrechte nicht verlieren, und mit ihren Denk- auch aus Humankatastrophen noch einen Return on Investment einfahren können. Die damit verbundene Geistergeschichte ist schlecht für die Menschheit; es ist Zeit, dass sich eine kritische Anzahl reeller Menschen zu deren Überwindung qualifiziert, statt weiter auf Anpassung zu machen und dafür das Schlechte als Vorbild schönredet...

Redesign: [Nach oben] [Antithese] [Irritationen] [Verstehen] [Missverständnis] [Bibel]

 

Dr. Peter Meier

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