Sie kennen drei
davon; die öffentlich organisierten. Die vierte Sprache, bzw.
Ausdrucksart ist quasi die IHRES Herzens und reicht über den Verstand
hinaus:
Wie geht
man vor, wenn ein Bär gewaschen werden will, aber
darauf besteht nicht nass zu werden? Ein NLP-Meister wäscht den
Bären in der Bärensprache. Als Coach hat er die Verant-WORT-ung so
zu kommunizieren,
dass der Klient es "versteht". Dazu nimmt er Rapport auf -
gleicht sich im Verhalten, Sprache etc. ein Stück weit an. Es soll
nicht alles nur Spass machen, aber wenn es Spass macht, dann darf
es das. Wenn der Bär gewaschen werden will, will er meist wissen
womit, um ja keine Überraschung zu erleben, sonst wird er nämlich
bösartig. Da aber wahre Information=Überraschung ist, haben wir
hier ein Problem. Indem der Klient dann noch vorgibt nicht zu
verstehen, kann er den Coach an der Nase herumführen; das nenn ich
hier %5-Manipulation. Und was, wenn der NLP-Meister vorgibt, die
Bärensprache nicht zu verstehen. Dann %5 er eben den Bären, bzw. bindet
ihm einen auf - und stellt wie die Psychoanalytiker Rechnung
dafür, oder fühlt sich mindestens als Meister. Das mag "geil"
sein, führt aber nur im Kreis um bestehende Vorurteile herum...
Sie
kennen, den organisierten Wissenschaften entsprechend, drei
Arten von Sprachen im
grundsätzlichen, also nicht kulturell differenzierenden Sinne von
Ausdrucksmitteln:
1) In der
personen-neutralen Umgangssprache,
regen die Humanwissen-schaften mit ihren
wortgewaltigen Allgemeinbegrifflichkeiten
Menschen als
Subjekte zur Einbildung, zwecks ihrer Vereinnahmung, und die Systemhüter zu
deren Beherrschung für den Umgang mit
Objekten und ihren Objectivs an. Der Prototyp für Letzteres
war Macchiavelli
- der sich als Fussnote Platons, Prinzen andiente. Diese Sprache hat
mit ihren Anmassungen all die
Denkkatastrophen zum Ausdruck gebracht, welche die
Geisterwissenschaft abhandelt, und zu
Humankatastrophen verkommen lassen. Sie hat es der Menschheit
ermöglicht, die Erde für die Absichten ihrer Hüter zu kannibalisieren,
so dass der Mensch zu seinem grössten Feind geworden ist.
Æ Jedermann
kann sich von Gemeinplätzen befreien, wenn
er die Konsequenzen, gemobbt zu werden,
unter richtiger Einschätzung seiner Mitmenschen auf
sich nimmt...
2) Die
inhaltsleere Mathematik
ermöglicht den formelhaft, gesetzmässigen Umgang mit der toten Materie
als Objekte
in den Naturwissenschaften, in der Soziologie, mit den zu
soziometrischen Einheiten verkommenen Menschen in der Masse. Der
Prototyp dafür war
Issac Newton, der die moderne Mathematik im Hinblick auf die
Anwendung in der Mechanik entwickelt hatte. Diese Sprache hat sich
in der Technik als unglaublich erfolgreich erwiesen - weil sie
auf nicht manipulierbaren Wirklichkeiten beruht.
Æ Niemand
kann sich quantitativen Zusammenhängen
und den Naturgesetzen entziehen. Aber man kann sie
via Experimente zu modellieren lernen.
Darauf
sind die intellektuellen Versager neidisch und versuchen in ihrem
impotenten "Penisneid", die Naturwissenschaften entweder als
Sündenbock für das Versagen der von ihnen beeinflussten Anwendung
darzustellen, oder dann rühmen SIE sich ihrer Erfolge. Ich habe aber
mein Ph.D. (Doctor of Philosophy) in Physik, ohne jeden Philosophen
gemacht. Kurz und gut, wer zu denkfaul für Mathematik ist, macht die
gängigen Kategoriefehler, beruft sich in seinen Lügen auf seine
persönliche "Intimsphäre", und verlangt für seinen Sozaldarwinismus,
für Manipulation und Abzocken, Freiheitsrechte und Datenschutz; nur ja
keine Transparenz. Deshalb sprach
Karl Popper zu
Recht von Platon als Prophet der mit Ideen anmassenden Philosophie, als
dem Fluch der Menschheit. Und den sucht man heute im Licht der
Medien überall dort zu bekämpfen, wo er garantiert nicht ist; in den
dunkeln Gehirnwindungen der Intellektuellen und ihrer Gimpel. Das
wiederum ist scheinbar nur noch mit Kunst erträglich...
3) Die
virtuelle Kunst regt mit ihren
beliebigen Formen an, provoziert
Widerstände, und redet die Welt
schön. So gefällt sie sich selbst. In ihrem
Schein erhellt
sie mit relevanten Darstellungs-
und Erscheinungsformen
entweder im Bewusstsein reeller Menschen
die Wirklichkeit, und weist auf sonst nicht
zugängliche Realitäten hin (Landkarten). Oder, und dann wird es
perfid, sie lässt sie verführerisch (mit
Ansichtskarten) verblassen. Der Prototyp dafür ist der
Widersacher der Gott zum Verblassen bringen
will, und Pseudowissenschaftler, die das z.B. mit dem Evolutionsmythos
mit dem Schöpfer versuchen.
Æ Jedermann
kann sich beliebigen Formen
entziehen; über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten; man
muss die Resonanz spüren...
Mit
Subjekten, die im Umgang
mit Objekten deren
Schein verbreiten und
sich mit solchen Feigenblätter zieren, ist
aber, wie die Geschichte zeigt, kein
nachhaltig erstrebenswerter Staat zu machen! Damit allein
kann niemand
sein Leben in seiner
Eigenbedeutung mit entsprechenden
Aufgaben erfüllen! Es findet in den Köpfen der Betroffenen eine
permanente Entwertung der Wirklichkeit mit Denk-, die zu den
bekannten Humankatastrophen führen statt.
Deshalb
geht es hier um die 4. Sprache, die bisher in der
Wissensarbeit system-isch verdrängt
worden ist: Sie ermöglicht persönlich relevante
Hinweise auf die
Lebenswirklichkeit der betroffenen, reellen
Menschen! Und das
von *3 bis L3, verbindlich, und via
Parametrisierung für
Menschen dafür guten Willens
nachvollziehbar, verständlich. Nur damit lassen sich die noch
vorherrschenden, reelle Menschen verachtenden Organisationsformen
überwinden; mit LebensErfüllenden
Plattformen©.
Æ Man selbst
kann sich seinem Selbst nicht entziehen; man kann nur
dafür frei werden, es zu verstehen. Dazu muss man auf den entsprechenden Hinweisen
auf sein Wesen eingehen. Her versuche ich die dafür geeignete Sprache,
und die zu beachtenden Zusammenhänge so gut es geht einzuführen. Dem
Gewohnten unwesentlich verhaftet,
reagieren viele Menschen darauf unverständig mit "ich verstehe
nicht...ich habe zu wenige Bildung... etc.", oder gar gehässig,
wie Intellektuelle, die damit ihre sich angemasste Domaine verletzt
meinen. Man tut das so, als ob es ein Menschenrecht wäre, dem
Wesentlichen gegenüber ignorant bleiben zu können, und ihre Pflicht, die
Störanden ihren nachgeplapperten Vorurteile als Unmenschen von
jedem Einfluss auf diese, als die ihre betrachtete Welt, zu
beseitigen...
Solange
Menschen nur oberflächlich mit sich in Beziehung sind, äussern sich
86% der Menschen unwesentlich, 10.5% problem-, und nur 3.5%
lösungsorientiert. Das ergibt die Welt, die wir kennen.
Fordert und
fördert man jedoch die Menschen wie hier mit der 4. Sprache,
erhält man stattdessen 0.7% Unwesentliches, 24.3% Problem-, und 75%
Lösungsorientierung; also die Einstellung, die es braucht, die heute
anstehenden Aufgaben zu erfüllen.
Ich bin
damit wohl einer der Wenigen, der grundsätzlich weiter als zu
Meinungsmehrheiten führende Simulationen von Humansystemen machen
kann. Noch bekommt man nur für anmassende
und verspielte Theorien darüber Budgets und
sogar Nobelpreise...