1) Quantitativ zahlenmässig berechnende Ausdrucksweisen:
- W#1: inhaltsleere Auseinandersetzung (Naturwissenschaft,
  Mathematik, Technik, Wirtschaft, Krieg, mit Waffen- und im Management und der
  Wirtschaft, mit Konkurrenz- und Finanzgewalt; sozialdarwinistisch)
  Die Lernprozesse erfolgen via Experimente, Erfahrungen, Versuch und Irrtum

2) Gesellschaftsstrukturierende Anmassung:
- W#2: Die vorherrschen personen-neutrale Meinungsäusserung (Human-
  Geisteswissenschaft) mit Wort-, Struktur-, Organisations- und Mehrheitsgewalt
  Konditionierung in anmassenden Diskussionen und Auseinandersetzungen à la
  Macchiavelli, bis hin zu den anderen Mitteln der Herren, unter Zuhilfenahme der
  Knechte, und deren Technologien...

3) Mit massenattraktiv beliebiger Form über-zeugend:
- W#0: virtuell über-zeugende Darstellung (Darstellungskunst, Geist-er-
  wissenschaft, Marketing, Added-Value, virtuelle Welten)
  Überzeugung durch massenattraktiver Resonanz zum Schein (magageil...)

• Die Wissensarbeit#1 der Knechte eignete sich zur Gesellschaftsstrukturierung im monopolitischen Wahn überhaupt nicht, obwohl sie mit 56% die Mehrheit bilden. Sie ist eben grundsätzlich, inhaltsleer, bei Missverständnissen direkt zum Konflikt führend. Das bedeutet, dass ich zwar darüber diskutieren kann, ob 1+1 wirklich 2 ist, was aber nichts daran ändert, dass das Resultat 2 ergibt; mit oder ohne die herbei diskutierten Meinungen. Wo es dann beim Versagen der Herren zur Revolution der Knechte kommt, frisst sie danach deren Kinder, so dass 1+1=0 und alle Verlierer sind, nur damit die Kirche im Dorf, bzw. der monopolitischen Wahnsinn weiter vorherrschend ist - "the show must go on", oder?

• Beharrt man auf dem monopolitischen Wahn, dass es für alle die gleiche Ordnung geben muss, musste ein System#2 geschaffen werden, das für die Betroffenen genügend verallgemeinernd, für die Herren selbst, so weich und flexibel ist, dass sie es jederzeit beliebig der vorherrschenden Meinung anpassen können, oder für die ihnen zu Gute kommende, dazu verwendet werden kann, mit Psychopolitik eine solches zu legitimierende Massenmeinung zu machen (Die Schriftgelehrten und Pharisäer, und Adolf Schickelgruber & Co. lassen grüssen). Die Massenmeinung kann dann mit der Verbreitung entsprechender Zeitgeistrhetorik als (Pseudo)Wirklichkeit, für versteckte Absichten kurzfristig durchaus erfolgreich ausgegeben werden. Damit ist zwar alles im Wandel, eins aber muss damit auf jeden Fall bleiben, Herren, Herren; Knechte, Knechte. Und dafür eignet sich die sich dafür darstellende Mediendemokratie eben am Besten...

• Damit kann man sogar das Herrensystem#2 kritisieren; das muss sein, wenn die Herren, wie am Ende der Sowjetunion, oder schon vorher, 1968 im Westen, verbraucht sind, bzw. damit die Jungen rechtzeitig für den nächsten Trend zur Macht drängen können. Ein solches System ist deswegen dem der Erbmonarchie überlegen. Dafür kommt Wissensarbeit#0 gelegen, die weiter als einen verrückten König möglichen Alternativen sozialvertraglich über-zeugend ins Spiel zu bringen. Wer damit zur Macht kommt (nieder mit dem König), verfällt dann schnell wieder dem monopolitischen Wahn, wie die 68er (wer immer mit der Gleichen pennt, gehört zum Establishment) auf dem Marsch durch die Institutionen, in ihrem Filz der Sozial- und Bildungsmafia (es lebe der Neue König, in des Kaisers Neuem Kleid). Doch dabei bleiben die reellen Menschen ohne anerkannte W#3 auf der Strecke; das ist eben der fürchterliche Preis des monopolitischen Wahns, dem, seit Plato, von Karl Popper zu Recht als Fluch der Menschheit bezeichneten...

• Um die Hierarchie#1>2<0<>1 aufrecht zu erhalten, muss man die Masse mit Psychopolitik im Argumentieren belassen; die Knechte unter den Herren, die Darsteller als ihnen überlegen in deren Rücken, die beiden gegeneinander aufhetzten; sie teilen, um sie beide aus den Hinterzimmern zu beherrschen. Im Argumentieren, Rauchen und Saufen etc. sollen die Menschen ihren Frust sublimieren, statt nüchtern gegen das System#2 aufsässig zu werden. Nützt das nichts, muss man bekanntlich, wie aktuell in Pakistan, schlagen, foltern und schiessen. Die Eigendynamik dieses Systems, erhält als Pre-Trans-Trap das monopolitische Herrensystem#2 bis zum Gehtnichtmehr. Wer darüber hinaus sich etwas zu konkretisieren getraut ist ein Verbrecher, egal, ob er Böses oder das Gutes tut, er muss kalt gestellt werden! Wir sollten eigentlich persönlich genug davon erfahren haben, um daraus relevant weiter führend, etwas gelernt zu haben und endlich daraus handeln! Doch im Herrensystem lernt man bekanntlich nichts aus der Geschichte; höchstens, dass man mit dem Verstehen in der Welt keinen Erfolg haben darf. Darum reitet der Weise auf einem Esel, der Reiche auf voll beladenen Kamelen, in steter Sorge, beraubt zu werden...

Aus diesem Teufelkreis hilf nur der Stolperstein des Herrensystems,

4) Auf Lebenswirklichkeit hinweisend, bzw. deren Verstehen ausdrückend:
- W#3: Die persönlich relevant hinweisende Gewissensarbeit
Darüber jammert jedoch der Knecht#1 lieber, weil er mit seiner inhaltsleeren Wissensarbeit nicht sieht, was man damit, wie verdienen kann, der Herr#2 ist, da von den Darstellern#0 (Berater und Intellektuellen und den Medien) personen-neutral formatiert, logischerweise systemisch dagegen, weil sein ihm lieber monopolitischer Wahn, am reellen Menschen versagt. Und schliesslich kannibalisiert der Darsteller#0 aus Eifersucht die Einsichten reeller Menschen, und entfremdet sie mit seiner Kunst#0, um den Herren#2 als "graue Eminenz" in den Rücken fallen zu können. Damit kann er mit ihrer Hilfe dann seine Feinde, die Knechte#1 dadurch bekämpfen, dass er die Herren#2 dazu anregt, einige Knechte#1 als Sündenböcke für das zu opfern, was er hinter ihren Rücken angezettelt hat. So liess der Maler Hitler in Europa die Juden ausrotten!

Als Sündenböcke prädestiniert, sind 13-Menschen, die äusserlich wie Knechte Wissensarbeit#1 machen, aber innerlich persönlich relevante Gewissensarbeit#3 betreiben. Sie sind, wie Moses, die Propheten und der Reformator Martin Luther die grösste Gefahr für das Herrensystem#2; sie sind innerlich dagegen, lassen sich nicht kaufen, und/oder überzeugen, und durchschauen das Spiel dieser Welt. Deshalb versucht man sie nicht einschalten zu lassen, gibt ihnen also wie die Nazi den Juden keine genügende Erwerbsarbeit, stresst sie mit bewusst herbei geführten Vorurteilen über sie, und mit Missverständnissen über ihr Arbeit, oder mobbt und liquidiert sie. Das meinte der CVP-Bundesrat Arnold Koller als er in seiner 1. August-rede 1997 sagte: "Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische..." Dafür bezahlten dann nach dem Grounding 2001, die Swissair Gläubiger und die Steuerzahlern - das für dumm verkaufte Volk...

Kurz und schlecht; das Erfolgsrezept dieser Welt ist der massenattraktive Selbstmord; alle wissen es, und kaum einer schaut genau hin. Statt die relevanten Wirklichkeiten zu verstehen, lassen Herren diskutieren, spielen Knechte mit dem Feuer, das in solchen Diskussionen entfacht wird, und dann wird der Schaden von den Darstellern schön, und alle bis zur Götterdämmerung in die Virtualität geredet...

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