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Reframing

 
 

  

Die Veränderung des Lebens beginnt im Innern
... mit wir uns an das Wesentliche herantasten...

Teilnehmer stehen auch nach dem Workshop zu Ihren Parametern. Sie haben z.B. in der XING-Gruppe "Management von Pendenzen" im Forum "Parametrisierung" Gelegenheit zum weiter führenden Erfahrungsaustausch. Sie erlauben in vernünftigem Rahmen die Veröffentlichung der allgemeinen Erfahrungen mit ihren Parametern, und dafür die Illustration mit Photos. Wer sich hinter Datenschutz und Angst um seinen Ruf meint verstecken zu müssen, ist hier fehl am Platz; der er/sie bekundet damit nur sein Verhaftetsein am Unwesentlichen, um deren Überwindung es ja hier geht. Wir sind keine annonymen Manipulatoren; wir schaffen Transparenz über die Lebenswirklichkeit!

Freitag 02.11.07
Einführung in die Freiheit vom Unwesentlichen für das Wesentliche
Die Rolle von Trainer und Teilnehmer und deren Bedeutung und das Vorgehen damit,
wir bauen die Bühne für die Erfüllung in der Lerngruppe,
die für die Wissensarbeit verwendete Sprache einüben
Das Repertoire des Unwesentlichen erleben und aus der Erfahrung verstehen
Zum Nachdenken: Wie gehen wir mit dem Wesentlichen damit um

Samstag 03.11.07
Seinszustände und Systeme
Sinn und Zweck der etablierten
Sprachen  und der Parametrisierung
Konkretisierung am eigenen Beispiel

Weiteres Vorgehen im eigenen Freiheitsraum - Einschalten - die Antithese
Die Wirkung der vorhandenen Ausdrucksformen, Körper und Seinszustände
Zum Nachdenken: Was will ich für meinen Alltag verinnerlichen

Sonntag 04.11.07
Den monopolitischen Wahn überwinden
In Szenarien, mit Problemen und Aufgaben der Teilnehmer üben
Eingehen auf das sich zu Anfang mit der Anmeldung gesetzte Ziel
Hausaufgabe: 222-Verinnerlichung

Es schadet nicht, sich zu überlegen, wo die restlichen Missverständnisse her kommen, und was die Bibel dazu sagt, und welche Regeln sich daraus ergeben...

Nach unseren Workshops ist die 222-gehirngerechte Verinnerlichung angesagt:
Innert 2 Tagen Klärung und Aufbreitung der Unterlagen
         2 Wochen damit weiter führende Entscheidungen treffen
         2 Monaten deren Umsetzung mit den daran Unbeteiligten anwenden
                          und verantworten lernen.

Damit steht man eben dem vorherrschenden Wahn entgegen, und muss mit dem Neid der lieben Mitmenschen umgehen, die sich vielleicht auch den Pelz waschen lassen möchten, aber noch nicht verstehen wollen, dass man dabei auch nass werden kann. Wie gesagt, nach 2 Monaten legt sich der Spuk; entweder haben einem dann die Liebsten wieder zurück ins Boot gezogen, oder man hat es geschaffen, mit seinem neuen Verständnis und dessen Umsetzung eine gewisse Akzeptanz, idealerweise, Kooperation derer zu erreichen, die einem wirklich lieben....

 

Dr. Peter Meier

Dr. Peter Meier

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