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Vom Mythos der Macht; Penisneid und Ödipus Macht entspringt der Ungeduld mit dem was ist, und führt, dem Drang nach Sofortbefriedigung nachgebend, zum Verrat dessen, was zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung sein könnte. Statt sich an seiner Lebenswirklichkeit einzuschalten, schmückt man seine Emotionen mit dem Nimbus der %-Mehrheit und verstärkt sie so mit Manipulation (%5) ins Unermessliche. Dabei entspringen blosse Meinungen und Emotionen dem Versagen an dem, was einem sein Gefühl (F) über den Kontext seines Wesens, und an der Intuition (A), als dem, worauf uns die innere Stimme des Gewissens, letztlich Gott, hinweist. Das beschwört dann unsere allgemein vernichtenden Kräfte. Gemäss Freudscher Psychologie wird das durch unsere Beziehung zu unserer Mutter formatiert. Als Bindeglied zum Vater und der Gesellschaft, erleben wir an ihr als Erstes die Beschränkung dieser Welt, die unsere Reaktionen dagegen erwecken, prägend. Nach der Gesellschaft, die von ihrem für sie kultivierten monopolitischen Wahn betroffen ist, sind die Männer von ihr, und von den Männern, bzw. den vorherrschenden Systemhüter, eben die Frauen bzw. die psychopolitisch indoktrinierte Masse, betroffen. Sie geben dann das Aufbegehren dagegen von Geschlecht zu Geschlecht an ihre Kinder, Lehrlinge und Untergebene weiter. Gemäss dem Konzept des freudschen "Penisneid"; dem Neid, der Unterworfenen auf die, welche Macht über sie, bzw. etwa haben, das sie auch möchten, suchen sie gegen den Beneideten Verbündete; die Frauen eben z.B. dazu ihre Kinder, die marxistischen Intellektuellen das Proletariat etc. Vom Misserfolg auch damit, ist man wiederum frustriert, und verfällt angeblich dem Ödipuskomplex, der Eifersucht auf den Vater, der einem die Mutter beschränkt, bzw. der Mitarbeiter auf das Mittel-management, das einem vom Einfluss auf die Führung abschottet etc. An der damit verbundenen "Klumpenbildung" von Parteien und Nationen verfestigt sich der monopolitische Wahn, der auf globalem Niveau von der UNO als Grenzen der Nationalstaaten sanktioniert u.a. zu den Problemen im Nahen Osten geführt hat. Dabei spricht die Psychologie von der Angst vor der Lebendigkeit des eigenen Wesens, gegen die man sich mit dem Verfügungswissen der Akademien#1,2,0 abzusichern versucht und zu spät bemerkt, wie man von der Eigendynamik der beschränkt, beschränkenden Sprache in seinem Wesen vereinnahmt wird. Daraus entwickelt sich der Drang der "Freiheit von", der von den Systemhütern im Namen der "Gleichheit", "Brüderlich" und der "Freiheit" der "Demokratie" psychopolitisch wie im Film MATRIX zunehmend subtiler, seit 250 Jahren mit den Ideen Platos, seiner Fussnoten und deren Gimpel, von den Psychopolitiker bewirtschaftet wird. Dabei bleibt das Orientierungswissen und dessen Berücksichtigung im Wirklichkeitsbezug auf der Strecke: Das Resultat dieser Denkkatastrophe ist Stress, der schön geredet, sich vor der Humankatastrophe globalisiert...
Ist doch alles logisch, oder? Wenn da nur nicht der Qualifikations-Plattform-Neid wäre! Je 1/6 aller Menschen versucht sich auf der ihnen zur Qualifikation ihrer Machtentfaltung zustehenden, einen aus den oben beschriebenen 6 Qualifiaktions-Plattformen, für die Mitmenschen zur Geltung zu bringen. Damit beginnt die Gratwanderung zwischen "gut" und "böse". Unqualifiziert misst man die lieben Mitmenschen, sich selbst als "lieber" wähnend, an der Leistung nach dem Masstab der eigenen Plattform, und beneidet sie, wenn sie nach diesem falschen Masstab besser abschneiden als man selbst, obwohl sie doch "offensichtlich" weniger leisten als man selbst! Hat man als ganz Schlauer den Schlüssel ihres Erfolges erkannt, versucht man ihn zu kopieren und wundert sich dann aber, dass man mit deren, einem fremdbestimmtenden Masstab, meist eben einer einem nicht zur Qualifikation entsprechenden Plattform, sich immer weniger zu qualifizieren vermag. Und das, obwohl man doch noch nie so viel "positiv" gedacht, einen "Businessplan" gemacht, und nach gängigen Benchmarks, alles "gut" gemacht hat. In der damit entsprechenden Antithese zur Wirklichkeit, ist die heutige Überflussgesellschaft der geistigen Bettler entstanden, die sich vergebens um Verständnis anbetteln. Wenn ein Kind nie zu fühlen bekommt, dass es um seiner selbst willen geachtet und geliebt wird, wird es aus der Hilflosigkeit, mit der es auf allen seinen Entwicklungsstufen konfrontiert wird, in sich eine unaufhaltsame Angst verhärten. Die Winzigkeit des Kindes, seine Machtlosigkeit, seine Bedeutungslosigkeit - ausser als Objekt dafür, anderen Menschen Bedeutung, z.B. als Mutter zu geben -, kurz, seine Minderwertigkeit, machen es ihm dann unmöglich, sein eigenes Selbst zu finden. Wie aber kann man einen Menschen lieben, dessen Selbst dermassen verloren gegangen ist, und er einem nur Unwesentliches zum "Lieben" aufdrängt, womit man selbst unwesentlich, vor sich selbst nicht mehr liebeswürdig, und -fähig wird? Erleben Sie die Weite der Marlborowelt! Und mit dem gängigen Mentalbetriebssystem Nikotinsüchtiger, auch wenn es gross geschrieben wird, in ihrem mit Nikotin und Lügen verseuchten Gehirn, klein gedruckt; sterben Sie darin elendiglich und von ihren Fan verlassen, an Lungenkrebs! So erging es dem Marlboro-Man(n), der diese Zigarettenmarke auf Plakaten zu Weltruhm gebracht hatte... Noch etwas wird hier ausgebrütet. Unter den Bedingungen einer Kultur, die Macht über Mitmenschen als Leitprinzip des Selbst fördert, lernen Kinder Menschen dadurch zu manipulieren, dass sie sich als verletzt aufspielen, um selbst die zu manipulieren, welche ihnen verständnisvoll begegnen. Denn wenn man darin gut ist, kann es einem als leichter erscheinen, dermassen die Umwelt für seine versteckten Absichten zu manipulieren, als sein Leben mit den einem entsprechen Aufgaben zu erfüllen! Für Letzteres müsste man sich ja mit der einem dafür möglichen Macht, auf der einem entsprechenden Plattform qualifizieren; das ist "uncool", das Erstere aber ist doch "megageiler", oder? So aber verliert man die Orientierung und entgleitet in die hemmungslose Beliebigkeit; dem Neuen Trend. Früher hiess es, wer nichts wird, wird Wirt, heute bewirtet man als Versager an der Wirklichkeit als Intellektueller, die Gehirne schwacher Geister, und als Manager managt man Geldgierige, und zockt für sich davon so viel wie möglich ab. So kultiviert sich die Falschheit! Dieser Verrat am Selbst führt damit zu einer Welt als Lügenmatrix, in der sich immer mehr Menschen mit ihren Killerphrasen und Scheinargumente verstricken. Sie werden dann selbst danach süchtig für immer stärkere Illusionen offen, nach denen sie sich angeblich aus Raupen zu Schmetterlingen verwandeln können; Adolf Schickelgruber und die Yuppies auf der Rechten, Stalin, Mao, die Hippies, Joint- und Kokainstrichsüchtigen, und die 68er-Intellektuellen auf der Linken, beide aus der herrlich Neuen Welt der "Added-Values" lassen grüssen. Ihre Altmeister bestimmen heute scheinbar mit den Selbstmordterroristen aller Länder den Gang der äusseren Weltgeschichte. Damit stellen sich die Mentalproleten an die Spitzes des monopolitischen Wahns, nachdem sich die Proletarier der Arbeiterklasse dazu nicht hinreichend vereinigt haben, sondern vom Neid haben führen, und unter den ökonomischen Imperativ und den Zeitgeist haben verführen lassen. Die Psychologie tröstet uns damit, dass Frauen im allgemeinen realistischer, wirklichkeitsoffener sind als Männer. Mit dem dafür z.B. in der Esoterik- und Psychoszene beschworenen Schmieröl des Chaotischem der emotionalisierten Gefühle, bis hin zur missbrauchten Relativitäts-, Quanten- und Chaostheorie kann man dann die Pre-Trans-Traps gegen weiter führende Lösungen betreibend, z.B. mit Neuro-Linguistischer-Programmierung, Missverständnisse am Pseudo-"Leben" erhalten. In diesem Ungeist kann man zu Recht sagen: "Der Fromme lebt gesünder, doch schöner lebt der Sünder; Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin, ohne Alkohol und Rauch, putzt's die andre Hälfte auch..." In dieser wahnwitzigen Welt wähnt sich jeder dafür qualifiziert, über die andern Menschen eine Meinung zu haben, und damit im Mobbing Schiedsrichter deren Stärke zu sein. Darin besitzt jeder die Macht, den andern fertig zu machen - letztlich mit Selbstmordterror, obwohl die meisten sich unfähig fühlen, ihr eigenes Leben mit etwas Erstrebenswertem, ausser der Finanzierung ihrer Lüste, Emotionen und Machtanmassungen, erfüllend zu leben. Was sich uns so darbietet, ist der Anblick einer Jagd von Subjekten auf Objekte (philosophisch), von Männern auf Frauen, und von Frauen auf Männer (psychologisch), Ideologen auf Stimmvieh (politisch), Anbieter auf Konsumenten (wirtschaftlich); alle auf der Suche nach der halluzinierbaren Macht im anderen. Und nach der ersten Ent-Täuschung hasst einer den anderen, weil er/sie ob dem Gefühle der Gewalt, welche der andere über einem hat, emotionalisiert ist, und damit versucht ist, es ihr/ihm mit gleicher, aber wirksameren Münzen heimzuzahlen... Dabei gibt es vier Wirksamkeiten:
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